Also jetzt hats den Kilian mit der Speiberei erwischt. Also haben wir uns auf die Suche nach einem Stellplatz näher zum Meer aufgemacht. Einige km weiter war eindrang einer Flussmündung entsprechend beschrieben. Die Hinfahrt hat wegen Stau länger gedauert als gedacht, aber Kilian durfte ausnahmsweise vorne sitzen. Am Stellplatz haben wir den letzten Platz ergattert, wir schauen direkt in den Pinienwald, und der Strand war wirklich nicht weit weg. Das Meer allerdings schon! Es war Ebbe, das Meerwasser war in weiter Entfernung zu erahnen, das Flusswasser war näher – aber weit kälter. Für Kilian haben wir den Sonnenschirm und darunter einen lamzac platziert – und wir sind dann auf Entdeckungsreise gegangen. Teilweise weckte es Erinnerungen an unsere Wattwanderung, dann an die wunderschönen und endlosen Sandstrände in Moçambique. Ein Boot, dass wie im Sand festgesteckt wirkte, war bei näherem Hinschauen doch im Wasser – und dahinter sonnten sich auf einer Sandbank so ca. 20 Seehunde! Die haifischsteaks und der pinot gris aus Luxemburg haben auch besonders gut geschmeckt. Kilian war mit cola live dabei. Wir haben beschlossen eine 2. Nacht zu bleiben. Kilian geht es wieder gut – er war schon am Abend wieder super drauf – und schließlich mussten die Sanddünen noch erforscht und auf Sprung- und Rolltauglichkeit überprüft werden. Als Jürgen und kili mit den bodyboards im Wasser waren ist neben Jürgen ein Seehund aufgetaucht und hat ihn ganz verwundert abgeschaut. Mittagessen am Strand war auch genial! Unweit vom Strand ist auch ein riesiger Pferdestall mit eigenem Hippotel – und vielen Pferden (eines sogar einmal ohne Reiter ;-)) am Strand … Alle genießen es hier!!!!