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28.9.2025 – alle (Küstenschiffahrts-)Patent
Wir 4 sind ….
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10.5. Abschied fällt schwer
Die Bude dicht machen – leider wieder…
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9.5. die Lomo dello Castros Radtour
Alles Gute hat einen Anfang und ein Ende. Zweiteres naht und so müssen wir uns auf das Unvermeidliche einstellen. Für den letzten Tag haben wir die Gesamtbefahrung des Lomo los Castros (LDC) mit den Rädern vorgenommen. Hin geht es auf der Asphaltstraße, der LDC ist steil, großteils ein Schotterweg und gibt neue Perspektiven frei. Tolle versteckte Häuser sind zu entdecken, stets mit Blick zum Meer – und zu unserer Finca.
Der letzte Einsatz des Grillers – mit Fisch und Garnelen – und danach noch finale Gartenarbeit waren angesagt. Wir haben gefühlt tausende Unkrautpflanzen ausgerissen und konnten dabei nur vom Regen gestoppt werden. Ergebnis – der Garten ist wieder mucho gut.
Das tropfende Dach (ein Kurz-Starkregen hat uns überrascht, dann toller Regenbogen) wurde von Jürgen noch repariert – mucho trabajo. Am Abend hat es das Wetter mit uns gut gemeint und wir haben uns auf der Terrasse um Bier, Whisky und Rum aus LP gekümmert – und die schönen Tage hier Revue passieren lassen.
Der letzte Einsatz des Grillers – mit Fisch und Garnelen – und danach noch finale Gartenarbeit waren angesagt. Wir haben gefühlt tausende Unkrautpflanzen ausgerissen und konnten dabei nur vom Regen gestoppt werden. Ergebnis – der Garten ist wieder mucho gut.
Das tropfende Dach (ein Kurz-Starkregen hat uns überrascht, dann toller Regenbogen) wurde von Jürgen noch repariert – mucho trabajo. Am Abend hat es das Wetter mit uns gut gemeint und wir haben uns auf der Terrasse um Bier, Whisky und Rum aus LP gekümmert – und die schönen Tage hier Revue passieren lassen.
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8.5. Chilltag mit Angeln
… heißt, die Finca genießen, ein bisserl Werkeln und Garteln (immer noch entdecken wir Neues im Garten – einen Pelargonienbusch haben wir noch nie gesehen) und dann Angeln gehen.
Wir haben das Fahrrad mit, so kann Jürgen noch bis in die Nacht zum Moränenangeln bleiben …
Wir haben das Fahrrad mit, so kann Jürgen noch bis in die Nacht zum Moränenangeln bleiben …
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7.5. Tauchen La Salemera und Nachttauchen Los Cancajos
Drei Tauchgänge an einem Tag – einfach perfekt. Es gab viel zu sehen, sogar ein gelbes Seepferdchen und eine große gelb-schwarze Nacktschnecke und unzählige Minifischschwärme.
Nach den ersten beiden Tauchgängen sind wir gleich am Strand geblieben und haben uns am Kiosk (Restaurant) gestärkt. Abschluss mit barraquito muss sein, und sie haben eine grandiose Honig Mandel Nachspeise!
Der Nachttauchgang war unglaublich schön. Die Stimmung in der Nacht unter Wasser, wie die Unterwasserwelt sich verändert. Die Seegurken kommen raus wie die roten Nacktschnecken zu Hause. Einen Zitterrochen, 2 oktopusse, einen Seehasen, einen Riesenlobster, schlafende Papageienfische, uvm. haben wir entdeckt. Im Wasser war auch leichtes fluoreszierendes Plankton!
Nach den ersten beiden Tauchgängen sind wir gleich am Strand geblieben und haben uns am Kiosk (Restaurant) gestärkt. Abschluss mit barraquito muss sein, und sie haben eine grandiose Honig Mandel Nachspeise!
Der Nachttauchgang war unglaublich schön. Die Stimmung in der Nacht unter Wasser, wie die Unterwasserwelt sich verändert. Die Seegurken kommen raus wie die roten Nacktschnecken zu Hause. Einen Zitterrochen, 2 oktopusse, einen Seehasen, einen Riesenlobster, schlafende Papageienfische, uvm. haben wir entdeckt. Im Wasser war auch leichtes fluoreszierendes Plankton!
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6.5. Radtour Funcaliente Vulkane
Die Tour Nummer 12 in unserem MTB Guide heißt „Sightseeing zwischen Kiefer und Meer“ und führt um die Südspitze von La Palma, fast bis El Paso, gesamt mehr als 45 km und 1000 Höhenmeter.
Start ist in Fuencaliente, wahrscheinlich die größte Entfernung von Francese. Die 1,5 stündige Anfahrt über Santa Cruz hat sich mehr als gelohnt.
Die Tour führte über bizarre Vulkanfelder, durch teilweise in Nebel eingehüllt Kieferwälder die gelegentlich einen Blick über das Meer freigaben. Nach jeder Kurve war die Landschaft etwas anders und so ging es auf einem Waldweg ca. 22 km hinauf zum Refugio El Pilar. Highlights waren eine Hoyo (tiefes Loch) und ein Aussichtspunkt (bester Platz für eine Jause!) auf den 2021 ausgebrochen Vulkan (Tajogaite). Der durch den Schwefel gelb gefärbte Krater war von oben gut zu sehen und auch den Weg unsere Vulkantour vom letzten November haben wir entdeckt.
Evas Akku war nicht ausreichend und sie hat kräftig reintreten müssen – was sie super gemacht hat. Am Ende der Tour waren es 54 km und über 1000 HM – voller cooler Eindrücke.
In Fuencaliente haben wir bei der von uns bereits in der Vergangenheit geschätzten Konditorei Zulay Barraquito (Kaffee in Schichten mit Orangen-Zitronenlikör), Kokosvulkan und Brownies verspeist. Einen (der beiden) Vulcano hat Jürgen für Georg verdrückt, hat er auch schon mal hier genossen! Den außergewöhnlich guten Mandelkuchen (wie Mandelfudge), den wir bei der Verkostung in Santa Cruz mit einem auf La Palma hergestellten Cider (Äpfel aus Garafía und produziert in Fucaliente) verkostet haben, haben wir in der Bar Parada erstanden.
Das einzige was heute genervt hat war die lange Autofahrt retour – wir hätten besser im Süden bleiben sollen.
Auch die ging zu Ende und bei Garnelen und Wein übers Meer zu blicken kann auch was. Die Nachbarn ernten gerade die Kartoffeln, auch gut zu beobachten…
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5.5. (Garten)-Arbeiten und Nachtangeln
Um 6:30 weckt uns doch tatsächlich der Zgonz auf, sie haben irrtümlich angerufen, nein, wo unser Rasenmäher ist wissen sie auch noch nicht … Nie mehr wieder kaufen wir dort was.
Dafür war die Morgenstimmung phänomenal.
Ein paar Bereiche wollten wir im Garten angehen, auch ist die Abdeckung vom Kaminofen abgemorscht und ein paar andere Sachen zu reparieren. Jetzt ist eine neue drauf, Moos und Bewuchs auf den Steinplatten bestmöglich entfernt, …
Dafür war die Morgenstimmung phänomenal.
Ein paar Bereiche wollten wir im Garten angehen, auch ist die Abdeckung vom Kaminofen abgemorscht und ein paar andere Sachen zu reparieren. Jetzt ist eine neue drauf, Moos und Bewuchs auf den Steinplatten bestmöglich entfernt, …
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4.5. Festival Puntagorda, Strand la Veta, Kreuze
Der Tag beginnt und endet mit traumhaften Sonne-/Wolkenstimmungen. Nachdem es regnet beschließen wir die Westküste entlang zuerst zum Wochenendmarkt in Puntagorda, dann weiter zu einem Strand zu fahren und dann in Breña Alta die Kreuze aus der gestrigen Prozession zu (be-)suchen.
Gesagt-getan! Neben dem normalen Markt war in Puntagorda ein Nationalitätenfestival im Gange! Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern und musikalische Darbietungen fanden über 2 Tage verteilt statt.
Als nächstgelegener Strand hat sich der „Playa de la Veta“ zum Kennenlernen angeboten. Steile Anfahrt, Fußweg mit vielen Stufen und Tunneldurchquerung führen zu Wochenendunterkünften, fast wie unsere Schrebergärten. Die Küste lädt zum Schnorcheln ein, wir entdecken ein paar Fischschwärme (auch Barracudas), Jürgen nimmt die Moränenwitterung auf.
Essen im Restaurante „La Muralla“ – Jürgen liest Moräne…
Von El Paso durch den Tunnel gelangen wir – von der Sonne – in den Nebel und Regen. Unglaublich das Wetter hier!
In Brena Alta ist alles weggeräumt, nur ein kleines Kreuz finden wir – und Eva entdeckt einen großen Baobab Baum. Da wächst nicht nur Tabak sehr gut, auch vieles Andere!
Im Hiperdino wird noch rasch Moränenfutter (Pulpo) gekauft. Die schönsten Kreuze entdecken wir letztendlich auf der Heimfahrt über Los Sauces. Kein Wunder, dass die bis tief in die Nacht daran gearbeitet haben!
Gesagt-getan! Neben dem normalen Markt war in Puntagorda ein Nationalitätenfestival im Gange! Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern und musikalische Darbietungen fanden über 2 Tage verteilt statt.
Als nächstgelegener Strand hat sich der „Playa de la Veta“ zum Kennenlernen angeboten. Steile Anfahrt, Fußweg mit vielen Stufen und Tunneldurchquerung führen zu Wochenendunterkünften, fast wie unsere Schrebergärten. Die Küste lädt zum Schnorcheln ein, wir entdecken ein paar Fischschwärme (auch Barracudas), Jürgen nimmt die Moränenwitterung auf.
Essen im Restaurante „La Muralla“ – Jürgen liest Moräne…
Von El Paso durch den Tunnel gelangen wir – von der Sonne – in den Nebel und Regen. Unglaublich das Wetter hier!
In Brena Alta ist alles weggeräumt, nur ein kleines Kreuz finden wir – und Eva entdeckt einen großen Baobab Baum. Da wächst nicht nur Tabak sehr gut, auch vieles Andere!
Im Hiperdino wird noch rasch Moränenfutter (Pulpo) gekauft. Die schönsten Kreuze entdecken wir letztendlich auf der Heimfahrt über Los Sauces. Kein Wunder, dass die bis tief in die Nacht daran gearbeitet haben!
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3.5. Feuerwerk in Santa Cruz, Kräuterküche und Angeln
Punkt Mitternacht wurde der Feiertag mit einem prachtvollen Feuerwerk begonnen. Auf der Heimfahrt waren die Arbeiten an manchen Kreuzen noch immer im Gange.
In der Früh haben uns Salomon und Streifenhörnchen beim Frühstück Gesellschaft geleistet. Klar, dass etwas für die abfällt.
Für das Mittagessen hat Eva Brunnenkresse geerntet und en Pesto gezaubert. Als Nachspeise gab es gebackene Hollerblüten.
Und dann ab zum Angelfelsen. Mit einer Beute von 10 Stück ist unser morgiges Mittagessen auch gesichert!
In der Früh haben uns Salomon und Streifenhörnchen beim Frühstück Gesellschaft geleistet. Klar, dass etwas für die abfällt.
Für das Mittagessen hat Eva Brunnenkresse geerntet und en Pesto gezaubert. Als Nachspeise gab es gebackene Hollerblüten.
Und dann ab zum Angelfelsen. Mit einer Beute von 10 Stück ist unser morgiges Mittagessen auch gesichert!
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2.5. Tag 1 des Kreuzfestes und Mayo Festivals
Besser hätten wir es nicht planen können, wir sind zum Kreuzfest (Fest anlässlich der Gründung von Santa Cruz, die Kreuze werden aufwändig geschmückt, gesegnet, es finden Feierlichkeiten v.a. In Santa Cruz und Brena Alta statt, auch lebensgroße Puppen werden geschaffen, die Alltagsszenen darstellen und von einer Jury gekürt werden) auf La Palma.
Bereits auf der Fahrt nach Santa Cruz entdeckten wir leere Marterln (manche Kreuze werden in den Häusern geschmückt und dann aufgestellt) oder an Kreuzen arbeitende Palmeros.
In El Paso mussten wir etwas besorgen, so haben wir die Farm in der Nähe gesucht, wo südafrikanische Proteen wachsen. Die Proteen haben wir gefunden, den Farmverkauf nicht..
Mittagessen in der Casa Graia war genial.
Die vom Bürgermeister der Stadt organisierte, geführte Verkostung lokaler Produkte ebenso. Inzwischen waren wir am Stadtstrand von Santa Cruz gemütlich baden.
Als Programmpunkt auf der Webseite waren auch Gottesdienst und Kreuzzsegnung samt volkstümlichem Fest im Stadtteil „La Dehesa“ angepriesen. Google Maps hat uns verraten, dass das ganz am Berg oben ist. Ein Taxi hat uns die Anreise per Pedes erspart… einfach unglaublich, wieviel Mühe hineingesteckt wird, um etwas Besonderes zu schaffen! Kinder hat man bei der Veranstaltung vermisst!
Zurück im Zentrum konnten wir den Fortschritt des Kreuzes weiterbeobachten, das dem Schiff Christopher Kolumbus, der Maria, am nächsten ist. Erste Arbeiten von der Hebenühne aus, dann weiter das Anbringen von traumhaften Blumengestecken (alles echt), bis zur Fertigstellung mit blätterbedecktem Boden, haben uns fasziniert.
Eine deutsche Schmuckverkäuferin hat uns auf die Straße mit den Mayo Figuren aufmerksam gemacht, Jürgen hat sie letztendlich auch entdeckt. Unglaublich was da geschaffen wurde. Die Stimmung gehen 23:00 Uhr war magisch. Jedenfalls waren mehr Figuren als Besucher unterwegs.
Der Höhepunkt zu Mitternacht folgt – genau – morgen!
Bereits auf der Fahrt nach Santa Cruz entdeckten wir leere Marterln (manche Kreuze werden in den Häusern geschmückt und dann aufgestellt) oder an Kreuzen arbeitende Palmeros.
In El Paso mussten wir etwas besorgen, so haben wir die Farm in der Nähe gesucht, wo südafrikanische Proteen wachsen. Die Proteen haben wir gefunden, den Farmverkauf nicht..
Mittagessen in der Casa Graia war genial.
Die vom Bürgermeister der Stadt organisierte, geführte Verkostung lokaler Produkte ebenso. Inzwischen waren wir am Stadtstrand von Santa Cruz gemütlich baden.
Als Programmpunkt auf der Webseite waren auch Gottesdienst und Kreuzzsegnung samt volkstümlichem Fest im Stadtteil „La Dehesa“ angepriesen. Google Maps hat uns verraten, dass das ganz am Berg oben ist. Ein Taxi hat uns die Anreise per Pedes erspart… einfach unglaublich, wieviel Mühe hineingesteckt wird, um etwas Besonderes zu schaffen! Kinder hat man bei der Veranstaltung vermisst!
Zurück im Zentrum konnten wir den Fortschritt des Kreuzes weiterbeobachten, das dem Schiff Christopher Kolumbus, der Maria, am nächsten ist. Erste Arbeiten von der Hebenühne aus, dann weiter das Anbringen von traumhaften Blumengestecken (alles echt), bis zur Fertigstellung mit blätterbedecktem Boden, haben uns fasziniert.
Eine deutsche Schmuckverkäuferin hat uns auf die Straße mit den Mayo Figuren aufmerksam gemacht, Jürgen hat sie letztendlich auch entdeckt. Unglaublich was da geschaffen wurde. Die Stimmung gehen 23:00 Uhr war magisch. Jedenfalls waren mehr Figuren als Besucher unterwegs.
Der Höhepunkt zu Mitternacht folgt – genau – morgen!
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1.5. Wanderung La Zarza – Don Pedro, La Mata und Feuer
Eigentlich wollten wir die Felsritzungen im Museum von La Zarza besichtigen und das mit einer Wanderung durch den Pinienwald verbinden. Das Museum war zu und der Pinienwald ist zum Lorberwald geworden. Die schönste Wanderung, die wir hier bis dato gemacht haben. Man geht im Bachbett durch Schluchten- die Bilder sagen alles! Ein Vollschütt hat uns erwischt, dann war wieder die Sonne heraußen – sogar Meerblick hatten wir zwischendurch. Gesamt 7,5 km, 317 Höhenmeter, mit Schüttpause waren wir rund 2,5 Stunden unterwegs. Für uns perfekt!
Essen im La Mata war gewohnt gut, mit einem Kaffee „Barraquito“ als krönenden Abschluss!
Am Abend wurde der Kaminofen eingeheizt.
Essen im La Mata war gewohnt gut, mit einem Kaffee „Barraquito“ als krönenden Abschluss!
Am Abend wurde der Kaminofen eingeheizt.
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30.4. „Hausrunde“ Radtour und „Land unter“ am Angelplatz
Für heute ist die „Hausrunde“ als Radltour angesagt. In der Früh war ein intensiver Regenguss, danach blauer Himmel, aber viel Wind. Beste Radlbedingungen!
Bei Gallegos zweigen wir ab und fahren Richtung Roche, dann Richtung La Mata und beim Aussichtspunkt wieder zurück zu uns. Gesamt 26 km, 915 Höhenmeter und rund 2,5 Stunden. 1 Stunde braucht man zum ersten Mirador (vorher bei den 2 Drachenbäumen 1 Strich weniger, beim Mirador der 2., bei der Abzweigung zum Roche der 3. – für‘s Log) Landschaftlich ein Traum, jetzt wo alles blüht umso mehr!
Dann Grillen und Nachschub angeln.
Wir trauen unseren Augen nicht, als wir bei Rente ankommen, Land unter!!! Dort wo wir normalerweise die Angeln auswerfen ist ein Riesen See und die Wellen schwappen mit enormer Kraft über! Das Meer brodelt. Also wieder retour und die Gegend erkunden…
Dann Grillen und Nachschub angeln.
Wir trauen unseren Augen nicht, als wir bei Rente ankommen, Land unter!!! Dort wo wir normalerweise die Angeln auswerfen ist ein Riesen See und die Wellen schwappen mit enormer Kraft über! Das Meer brodelt. Also wieder retour und die Gegend erkunden…
Achja, über Nacht waren die Mäuse friedlich, keine Mausefalle hat ausgelöst oder war leergefressen. Nur beim Kochen haben 2 ausgelöst – Jürgens Schlapfen haben das Gröbste verhindert …Zusätzlich, heute sind 4 Loks in Graz eingetroffen… 88234, eine AZL (American Z Line) Lok, sowie die angekündigten 88832 und 88221. Die Jungs haben natürlich gleich berichtet!
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29.4. Teil 2: Mäusejagd angesagt, La Bajita
Nachdem die Mäuse wieder unser Essen anknabbern und die Mausefallen leergefuttert (Schinken und Nutella) haben geht Jürgen in den Kampfmodus über … Fortsetzung folgt!
Nahe dem Tauchen ist die Casa Goyo – wieder einen Besuch wert. Anschließend wollten wir nochmal ans Meer, la Bajita ist gleich um die Ecke. Eine winzige Bucht mit vielen „Piratenhäuschen“. Total entzückend, mit eigenem Grill- und Kochplatz und Kapelle! Müdes Eval powernappt.
Das Kreuzfest naht. In der Nacht vom 2. auf den 3.5. findet es auf der ganzen Insel statt. Die Vorboten sind da, kleine Bühnen für die prunkvoll gestalteten Szenen – aber auch leere Marterln. Die Kreuze und Marienfiguren werden gerade geschmückt.
Daumen drücken, dass die Jagd erfolgreich ist!
Nahe dem Tauchen ist die Casa Goyo – wieder einen Besuch wert. Anschließend wollten wir nochmal ans Meer, la Bajita ist gleich um die Ecke. Eine winzige Bucht mit vielen „Piratenhäuschen“. Total entzückend, mit eigenem Grill- und Kochplatz und Kapelle! Müdes Eval powernappt.
Das Kreuzfest naht. In der Nacht vom 2. auf den 3.5. findet es auf der ganzen Insel statt. Die Vorboten sind da, kleine Bühnen für die prunkvoll gestalteten Szenen – aber auch leere Marterln. Die Kreuze und Marienfiguren werden gerade geschmückt.
Daumen drücken, dass die Jagd erfolgreich ist!
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29.4. Teil 1: Tauchen Los Cancajos
Nach den heutigen Tauchgängen konnten wir uns nicht entscheiden welche Fotos wir nicht in den Blog nehmen, daher teilen wir ihn in 2 Teile.
Nach den letzten Erfahrungen haben wir die Tauchschule gewechselt, haben die Dive Community ausprobiert und hoffen auf weitere Tauchgänge samt Nightdive…
Seht selbst:
Nach den letzten Erfahrungen haben wir die Tauchschule gewechselt, haben die Dive Community ausprobiert und hoffen auf weitere Tauchgänge samt Nightdive…
Seht selbst:
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28.4. Radtour- und Angelversuch
Die Nächte sind derzeit relativ kühl, aber untertags – v.a. wenn die Sonne rauskommt ist es angenehm warm. Nicht zu heiß für eine Radtour, aber nicht zu kühl zum Angeln. Gesagt – getan!
Die Radtour zum Ausgangspunkt des „Lomo de los Castros“ musste Eva abbrechen, da der Akku vom e-bike gesponnen hat und e-bike bergauf ohne Akku ist „letz“…
Also wurde mal der Griller angeworfen, der Akku resettet und neu geladen, dann kam die Testfahrt zu Rente. Der Akku hat wieder super funktioniert, Rente war verreist, die Fische anscheinend auch, also hat Eva die 6,2 km und rd. 400 Höhenmeter (in 30 min) erklommen und war vor Jürgen (mit dem Auto) zurück an der Casa Kasper. Auf dem Weg hat Eva die geliebten Kaktusfrüchte gekostet – keine gute Idee ohne Hansch und Löffel…
Beim Gartenrundgang hat Eva Tischschmuck gesammelt – ein gemütlicher Ausklang
Achja, ich soll noch schreiben: Jürgen hat 2 Loks erstanden – Nr. 88221 und 88832
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27.4. Ankommen- und so…
Dauert diesmal länger, aber grillen geht immer!
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26.4.2025 La Palma
Wie es aussieht wird es heuer unser einziger Aufenthalt auf La Palma sein. Im Herbst haben wir eine längere Kambodscha Reise geplant. Leider ist unser Urlaub begrenzt…
Flug wieder mit Iberia von Wien über Madrid direkt nach Santa Cruz. Abfahrt Graz 2:45, Abflug Wien 7:00, Ankunft La Palma 14:30 (1 Std. Zeitunterschied zwischen Madrid und La Palma). Da geht sich noch was aus.
Es scheint eine Tradition zu werden, dass wir im Casa Goya (die Fluzeuge fliegen im Landeanflug direkt über das Lokal drüber, man hat das Gefühl man muss den Kopf einziehen und kann dem käptain winken) bei Fisch und Papas Arrugadas ankommen. Danach der Einkauf im Hiperdino (die haben Guinness) und das Schwimmen im Meer am Puerto Espindola (wenn die daneben gelegene Rumdestillerie „Aldea“ offen hat wird auch hier eingekauft).
… bis wir Franceses erreichen – und je nach Stand – langsam wirklich ankommen. Ein Getränk auf der Terrasse ist dann der krönende Abschluss!
Flug wieder mit Iberia von Wien über Madrid direkt nach Santa Cruz. Abfahrt Graz 2:45, Abflug Wien 7:00, Ankunft La Palma 14:30 (1 Std. Zeitunterschied zwischen Madrid und La Palma). Da geht sich noch was aus.
Es scheint eine Tradition zu werden, dass wir im Casa Goya (die Fluzeuge fliegen im Landeanflug direkt über das Lokal drüber, man hat das Gefühl man muss den Kopf einziehen und kann dem käptain winken) bei Fisch und Papas Arrugadas ankommen. Danach der Einkauf im Hiperdino (die haben Guinness) und das Schwimmen im Meer am Puerto Espindola (wenn die daneben gelegene Rumdestillerie „Aldea“ offen hat wird auch hier eingekauft).
… bis wir Franceses erreichen – und je nach Stand – langsam wirklich ankommen. Ein Getränk auf der Terrasse ist dann der krönende Abschluss!
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17.11. ohne Worte
Zumindest die Hälfte von uns hat es gestern geschafft!
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16.11. La Palma – Teneriffa – Madrid – und ev. (?) Wien
Kiwi hatte uns im August ja umgebucht, Abflug wäre gestern gewesen, dann heute weiter nach Wien. Irgendwie haben wir es geschafft doch alles halbwegs erträglich auf einen Tag umzubuchen. Der Kompromiss ist der zusätzliche Flug nach Teneriffa. Wir fliegen also (mit jeweils eigenem Transfer) mit Canary Airlines nach Teneriffa Nord, mit iberia (und langer Wartezeit) nach Madrid – und von Madrid (mit Terminalwechsel- in 2 Stunden geht sich das leicht aus) mit Ryan Air nach Wien. Abflug Madrid 20:05. So der Plan.
In Teneriffa wird eine Verzögerung des Iberia Flugs von 1 Stunde angekündigt, beim Herfliegen war der Terminalwechsel in Madrid in 30 min erledigt, wird knapp, aber könnte sich ausgehen…
Statt lt. Flugplan 14:10 Abflug hebt der Flieger um 15:45 ab, soll aber lt Captain wegen Rückenwind nur 2:15 Flugzeit betragen. Plus 1 Std Zeitverschwendung – für die Mathematiker- es bleibt spannend!!!
In Teneriffa wird eine Verzögerung des Iberia Flugs von 1 Stunde angekündigt, beim Herfliegen war der Terminalwechsel in Madrid in 30 min erledigt, wird knapp, aber könnte sich ausgehen…
Statt lt. Flugplan 14:10 Abflug hebt der Flieger um 15:45 ab, soll aber lt Captain wegen Rückenwind nur 2:15 Flugzeit betragen. Plus 1 Std Zeitverschwendung – für die Mathematiker- es bleibt spannend!!!
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14.11. Angeln, Restaurant Rente und Sporteln
Der Felsen hat es uns angetan, die Kulisse, das Meerrauschen, Rente der irgendwo herumhampelt…
Heute sind noch 2 weitere Angler da. Jürgen hat einen kapitalen Fisch (Größe ähnlich dem, den wir in Madagaskar beim Hochseefischen dran hatten) am Haken. Leider hat das Vorfach nachgegeben – und weg war er. Ähnliches bei Eva, grad hat sie noch die Angel erwischt, dann hat sich die Spule wie von Geisterhand abgerollt, und plötzlich ist die Schnur gerissen… Rente hat auch einen Kapitalen „verloren“.
Rente hat uns dann zum Mittagessen eingeladen. Vorspeise Lapas, dann Fischsteaks mit Mojosauce und Kartoffel, alles von seinem Felsen „geerntet“.
Zu Hause hat Eva bei traumhafter Kulisse (Regenbogenwolke und Schiff – das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 6“ haben wir heuer in Kotor vor der Nase gehabt) geturnt und Jürgen ist radeln gegangen, zum Ausgangspunkt der Lomo de los Castros…
Morgen ist Vollmond!
Heute sind noch 2 weitere Angler da. Jürgen hat einen kapitalen Fisch (Größe ähnlich dem, den wir in Madagaskar beim Hochseefischen dran hatten) am Haken. Leider hat das Vorfach nachgegeben – und weg war er. Ähnliches bei Eva, grad hat sie noch die Angel erwischt, dann hat sich die Spule wie von Geisterhand abgerollt, und plötzlich ist die Schnur gerissen… Rente hat auch einen Kapitalen „verloren“.
Rente hat uns dann zum Mittagessen eingeladen. Vorspeise Lapas, dann Fischsteaks mit Mojosauce und Kartoffel, alles von seinem Felsen „geerntet“.
Zu Hause hat Eva bei traumhafter Kulisse (Regenbogenwolke und Schiff – das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 6“ haben wir heuer in Kotor vor der Nase gehabt) geturnt und Jürgen ist radeln gegangen, zum Ausgangspunkt der Lomo de los Castros…
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13.11. Regen – Angeln und Garteln
Für heute ist der Ganztagesangeltag (Stichwort Tiburone) geplant. Beste Angelzeit ab 9:18 Uhr! Also nicht zu zeitiges Aufstehen und dann geht’s los, so der Plan!
In der Nacht hat es mehrfach stark geregnet, wie wir aufwachen ist nieselt es, so wie Ganztagesregenwetter… Coole Stimmung draußen, herinnen weniger… was tun?
Aber mittlerweile sollten wir es schon wissen, das Wetter hier ist sehr wechselhaft. Um 9:00 sitzen wir im Auto und sind auf dem Weg zum Angelplatz. Eva fängt auch einen perfekten Köderfisch, der dann an der Angel schwimmen gelassen wird. Wenig später sieht Jürgen einen großen Fisch springen, der Schwimmer geht unter, dann ist es ruhig. Und weiter ruhig. Fazit, der Köderfisch ist weg, das Stahlvorfach hat eigenartige Bissspuren… wir gehen leer aus.
Trotzdem war es ein schönes Angeln, der Hunger plagt uns, zumindest einen kleinen Barsch haben wir fürs Mittagessen gefangen. Im Garten wollen wir unsere zugewachsenen Drachenbäume freilegen. Und was uns sonst noch einfällt.
Bald ist Vollmond, wir genießen die Ruhe bei einem Rotwein, einige Schiffe nehmen Kurs auf la palma… schön ist es hier!
In der Nacht hat es mehrfach stark geregnet, wie wir aufwachen ist nieselt es, so wie Ganztagesregenwetter… Coole Stimmung draußen, herinnen weniger… was tun?
Aber mittlerweile sollten wir es schon wissen, das Wetter hier ist sehr wechselhaft. Um 9:00 sitzen wir im Auto und sind auf dem Weg zum Angelplatz. Eva fängt auch einen perfekten Köderfisch, der dann an der Angel schwimmen gelassen wird. Wenig später sieht Jürgen einen großen Fisch springen, der Schwimmer geht unter, dann ist es ruhig. Und weiter ruhig. Fazit, der Köderfisch ist weg, das Stahlvorfach hat eigenartige Bissspuren… wir gehen leer aus.
Trotzdem war es ein schönes Angeln, der Hunger plagt uns, zumindest einen kleinen Barsch haben wir fürs Mittagessen gefangen. Im Garten wollen wir unsere zugewachsenen Drachenbäume freilegen. Und was uns sonst noch einfällt.
Bald ist Vollmond, wir genießen die Ruhe bei einem Rotwein, einige Schiffe nehmen Kurs auf la palma… schön ist es hier!
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12.11. Las Manchas, alte Lava Radtour und Puerto Nao
Diesmal haben wir ein Auto mit Fahrradträger gemietet. Theoretisch passend für bis zu 3 Fahrräder, de facto für nicht mal 1 Außen und ein bisserl mehr als 1 drinnen… Jürgen hat eine Radtour durch alte Vulkanlandschaften ausgesucht, der ursprüngliche Startpunkt ist aber vom neuen Vulkanausbruch verschüttet. Also starten wir am Plaza de La Glorieta in Las Machas. Ein palmerischer Künstler hat typische Figuren von la Palma verewigt, Barcelona lässt grüßen!
Im Weinmuseum erfahren wir mehr über palmerische Weinanbaugebiete und Weine – auch verkostend und dann einkaufend… dann starten wir auch schon die Tour. Sie erweist sich als perfekt in Route und Länge, total abwechslungsreich mit viel Panorama- oft mystisch Nebelverhangen. Eva beobachtet wie ein Greifvogel ein Kaninchen erlegt – wir hatten nicht gewusst dass Kaninchen so schreien können. Die Abfahrt nach Jedey führt durch Pinienwald entlang Lavasandhängen und -wegen. Abschluss findet sie im Restaurant Taburone, einem Weinkeller.
Die Räder dürfen im Lokal parken, wir telefonieren auch mit Kili- Kris ist noch im Rennen bei der Aufnahmeprüfung für die Militärpolizei (toll!) sonst passt auch alles zu Hause!
Wir möchten einen weiteren Strand auf la Palma kennenlernen, an Puerto Nao fahren wir – nicht – vorbei. Ein Mini-Bibione auf Palmerisch. Es geht sich sogar schnorcheln (sehr schön) und ein Strandspaziergang aus! Gemütlich an der Bar den Sonnenuntergang genießend beobachten wir die Paragleiter, einer im Tandem landet sogar am Strand. Dann geht es wieder über Tijarafe nach Hause!
Im Weinmuseum erfahren wir mehr über palmerische Weinanbaugebiete und Weine – auch verkostend und dann einkaufend… dann starten wir auch schon die Tour. Sie erweist sich als perfekt in Route und Länge, total abwechslungsreich mit viel Panorama- oft mystisch Nebelverhangen. Eva beobachtet wie ein Greifvogel ein Kaninchen erlegt – wir hatten nicht gewusst dass Kaninchen so schreien können. Die Abfahrt nach Jedey führt durch Pinienwald entlang Lavasandhängen und -wegen. Abschluss findet sie im Restaurant Taburone, einem Weinkeller.
Die Räder dürfen im Lokal parken, wir telefonieren auch mit Kili- Kris ist noch im Rennen bei der Aufnahmeprüfung für die Militärpolizei (toll!) sonst passt auch alles zu Hause!
Wir möchten einen weiteren Strand auf la Palma kennenlernen, an Puerto Nao fahren wir – nicht – vorbei. Ein Mini-Bibione auf Palmerisch. Es geht sich sogar schnorcheln (sehr schön) und ein Strandspaziergang aus! Gemütlich an der Bar den Sonnenuntergang genießend beobachten wir die Paragleiter, einer im Tandem landet sogar am Strand. Dann geht es wieder über Tijarafe nach Hause!
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11.11. ein perfekter Angel-/Werkeltag
Dem gibt es nichts hinzuzufügen…
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10.11. Vulkanwanderung, los Argentinos, Schnorcheln am Charco Verde
Vor etwas mehr als 3 Jahren, am 19.9.2021 war der bislang letzte Vulkanausbruch (davor 1971 und 1949) auf la Palma. Heute ist das Gebiet nach wie vor gesperrt (die Ferienhochburg Puerto Naos wurde wegen zu hoher Gaswerte erst heuer im Mai wieder in ersten Schritten geöffnet) aber mit geführten Touren zugänglich! Wir sind neugierig, also hieß es früh aufstehen, damit wir um 9 (ca.1:20 Fahrzeit – über Santa Cruz wegen dem Sonnenaufgang) in El Paso zum Start der Tour pünktlich ankommen!
Man nähert sich dem Vulkankegel von oben kommend, vorbei an im Ascheregen versunkenen Bodegas (hier wurde zuvor Wein angebaut) und auf mehr als die Hälfte geschrumpfte Wanderwegweiser (man hat nur sitzend Platz darunter) bis in die Nähe des Vulkans. Die Pinien hatten sich sofort erholt, Feigen, Maulbeerbäume und Maroni sind auch wieder grün, der Rest ist vom Ascheregen bedeckt. Man erforscht genau, wie Fauna und Flora sich erholen. Die gelbe/braune Patina am Vulkan sind Sulfur Ablagerungen, die im Laufe der Zeit weggewaschen werden. 3 Wochen hat es gedauert, bis das Lava das 6km entferne Meer erreicht hat. 48 ha neues Land sind geschaffen worden, mehr als 1100 Haushalte und 7000 Menschen waren betroffen. Einige leben nach wie vor in provisorischen Unterkünften. Obwohl es in Spanien ein Grundbuch gibt haben viele Palmeros über Generationen hier gelebt, sich nicht eintragen lassen und müssen nun Besitzansprüche mühsam eruiert werden. Insgesamt 80 Tage war der Vulkan aktiv.
Gestärkt haben wir uns wieder in Los Llanos im Restaurant Argentinos mit vielen Köstlichkeiten! Anschließend wollten wir noch im Meer schnorcheln und sehen, wie es sich um diese Jahreszeit verhält. Die Sichtbarkeit ist stark eingeschränkt und die Fische haben sich zum Strand hin verlagert. Weniger Große, aber viel Nachwuchs war zu sehen!
Der Sonnenuntergangsseite über Tijarafe wieder in den Norden folgend treten wir mit vielen Eindrücken und neuen Puzzlesteinen im La Palma Puzzle die Heimreise an.
Man nähert sich dem Vulkankegel von oben kommend, vorbei an im Ascheregen versunkenen Bodegas (hier wurde zuvor Wein angebaut) und auf mehr als die Hälfte geschrumpfte Wanderwegweiser (man hat nur sitzend Platz darunter) bis in die Nähe des Vulkans. Die Pinien hatten sich sofort erholt, Feigen, Maulbeerbäume und Maroni sind auch wieder grün, der Rest ist vom Ascheregen bedeckt. Man erforscht genau, wie Fauna und Flora sich erholen. Die gelbe/braune Patina am Vulkan sind Sulfur Ablagerungen, die im Laufe der Zeit weggewaschen werden. 3 Wochen hat es gedauert, bis das Lava das 6km entferne Meer erreicht hat. 48 ha neues Land sind geschaffen worden, mehr als 1100 Haushalte und 7000 Menschen waren betroffen. Einige leben nach wie vor in provisorischen Unterkünften. Obwohl es in Spanien ein Grundbuch gibt haben viele Palmeros über Generationen hier gelebt, sich nicht eintragen lassen und müssen nun Besitzansprüche mühsam eruiert werden. Insgesamt 80 Tage war der Vulkan aktiv.
Gestärkt haben wir uns wieder in Los Llanos im Restaurant Argentinos mit vielen Köstlichkeiten! Anschließend wollten wir noch im Meer schnorcheln und sehen, wie es sich um diese Jahreszeit verhält. Die Sichtbarkeit ist stark eingeschränkt und die Fische haben sich zum Strand hin verlagert. Weniger Große, aber viel Nachwuchs war zu sehen!
Der Sonnenuntergangsseite über Tijarafe wieder in den Norden folgend treten wir mit vielen Eindrücken und neuen Puzzlesteinen im La Palma Puzzle die Heimreise an.
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9.11. Biketour Gallegos und Fischen – ohne Rente
Nach einem gemütlichen Frühstück und während eines Workouts kommt der Nebel. Also schwingen wir uns kurzerhand auf die Räder und fahren nach Gallegos zum Mirador. 13 km und 585 Höhenmeter, die Steigungen zwischendurch sind unmenschlich, aber für Jürgen kein Problem und Eva hat ja E-Support. Der Griller kommt auch mit Fleisch gut zurecht, aber dann beginnt die Angelzeit. Also nichts wie auf zu Rente… Nur er ist leider nicht da, auf unbestimmte Zeit in Gran Canaria… Trotzdem wird fleißig geangelt, Eva verliert den ersten Biss, Jürgen hat beim Zweiten einen Hänger, der sich als kleiner Raubfisch herausgestellt hat, der mit seiner Beute unter einem Felsen verschwunden ist – hat ihm aber nichts genützt. Jürgen hat ihn souverän rausgeholt – und dann wieder in die Fluten entlassen. Die Stimmung war wieder außergewöhnlich am El Fajita!
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8.11. gemütliches Ankommen und Inspizieren
Für uns ist es höchst spannend die Jahreszeiten auf der Insel kennenzulernen. Es ist so viel grüner rundherum, die Maroni sind reif und auch die Philodendron Frucht (schmeckt wie eine Mischung aus Ananas, Passionsfrucht und hat eine leichte Bananennote). Pfirsiche blühen – man findet aber auch reife – Orangen und Zitronen deto, die Mandelbäume und die Feigen haben die Blätter verloren- auch der Herbst ist wunderschön. Jürgen nimmt sein Freitag Plank – Jour fixe wahr und der Griller funktioniert auch perfekt!
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7.11. Wien – Madrid -La Palma
Mit Ankunft 14 Uhr in Santa Cruz kann man schon noch was anfangen mit dem Tag. Das La Goya (die Flugzeuge fliegen wenige Meter über dem Restaurant auf die Landebahn) hat diesmal geöffnet und wir stärken uns nach dem langen Flug (um 2:15 ging es von Graz los). Einkaufen im Hiperdino, und dann ab nach Franceses. Um 18:30 geht die Sonne unter! Kurz haben wir überlegt am Playa Espindola ins Meer zu jumpen, aber wir haben keine Badetücher mit…
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14.9. 600 km bei 12 Grad – wir sind retour!!!
Selten, dass wir froh waren wieder zuhause zu sein, aber von Novisad die 600 km fast nur Autobahn bei Regen und rd. 12 Grad (in Graz sogar nur 8) zu fahren war so nicht beabsichtigt. Die Fähre bis Ancona hatten wir zwischenzeitlich in Betracht gezogen, dann wären es aber um 200 mehr gewesen. Auch 3 Wochen später sind unsere Fingerspitzen noch etwas taub, das sagt alles! Aber! Die Tour war genial, 3422 km in 16 Tagen, beachtlich, würden wir sofort wieder machen, da sind wir uns einig!
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13.9. (Freitag) in Novi sad
Ob Freitag der 13. ein Glücks- oder Unglückstag ist, da gehen die Meinungen auseinander… für Jürgen heute eher 2.-teres, irgendetwas hat der Bauch nicht vertragen, also viel Tee, Knäckebrot und Cola! Nichts desto trotz sind wir weiter nach Novi Sad, der 2. größten Stadt Serbiens (Nis ist die 3. größte) gefahren. Wir sind im Corso Hotel in der Fussgängerzone einquartiert. Genau, mit dem Motorrad kann man nicht direkt hinfahren, Jürgen konnte auch den Polizisten davon nicht überzeugen- d.h. schleppen. Gut war, dass es zu diesem Zeitpunkt nicht (!) geregnet hat. Gut war auch, dass ein Essenslokal/cafe/bar dazugehört, sprich Jürgen hat sich im Zimmer ausgeruht und Eva im Bistro ihren Hunger gestillt! Ein kleiner Rundgang ist sich doch ausgegangen, leider wieder bei Regen – und viel Tee (zumindest für Jürgen). Skurril war, dass wir wieder in ein Live Konzert – wie in Sarajewo zu Beginn der Reise gestolpert sind – serbische Nationalmusik- keine Zuschauer vermutlich nicht nur wegen des Regens… Auch brainstormen wir gerade -wieder im Bistro – die nächste Reise – ein gutes Zeichen!!!
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12.9. Nis (Srb, Geburtsort Konstantin d. Große) und Schwein
Der Abschied von Prizren ist uns schwer gefallen, zu genial war der gestrigen Tag. Leider sind die Grenzen zwischen dem Kosovo und Serbien zu und die Einreise nach Serbien muss über ein Drittland erfolgen. Wir haben zwischen einer Schiffspassage Durres – Ancona und der Fahrt vía Skopje durch Serbien geschwankt. Nis ist die Geburtsstadt von Konstantin dem Großen und das hat Jürgen sehr überzeugt. Daneben sind es weniger als 4 Stunden Fahrzeit und das passte auch. Am frühen Nachmittag waren wir dort und das Archiologiemuseum mit Exponaten aus der Zeit Konstantins war überzeugend. Jürgen hat auch noch nie so schöne Münzen gesehen. Dann taucht überraschend ein Irishpub mit Guiness vom Fass auf – welch glückliche Fügung! Gespeist wurde in einem maximal serbischen Gasthaus. Die wussten wahrhaft mit Scheinefleisch umzugehen. Die Wurst war excelente und das gereucherte Surfleisch stand um nix nach – 10 von 10 schweinischen Punkten. Die Dämmerung hat schon eingesetzt und das Castellón war noch unbesucht. Das wurde umgehend geändert. Dann zog es uns noch zum Guiness….
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11.9. große Silberhochzeit in Prizren (Kosovo)
Der erste Blick aus unserem Zimmer (116) im Monarch Hotel verhieß auch wettermäßig einen schönen 25. Hochzeitstag. Zwar erstmals mit festem Schuhwerk wurde eine absolut tolle Stadt besichtigt. Eine Gebäude war mit einer Zeichunung aus Mosambik verziehrt. Beim Kaffee mit dem Besitzer, der einige Jahre in Mosambik verbracht hat, wurden über Mosambik und den Kosovo geredet. Er meinte Prizren hat „good Vibes“ und das können wir uneingeschränkt bestätigen. Prizren hat viele Moscheen und Kirchen, ein tolles archäologisches Museum mit Aussichtsturm. Daneben gibt es ein Castellón, auf dem wir den Sonnenuntergang genossen haben. Die belebte Stadt hat unzählige Bars, Cafés und Restaurants, die getestet werden mussten. Auffällig war noch, dass wir öfters angesprochen wurden – stets positiv von interessanten Leuten. Diesen besonderen Tag lassen wir mit selbstgebrannten Gin auf der Terrasse unseres Hotels ausklingen. Fazit der Tag war würdig!
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10.9. Lake Ohrid, Jan Bigorsky Monestary (NMK) and Prizren (RKS)
Also das war ein Tag! Begonnen hat er super gemütlich mit einem herausragenden Frühstücksbuffett im Hotel Bocca. Die Receptionistin hat unsere Anfrage zu glutenfreiem Brot für Jürgen ernst genommen, 5 Supermärkte in Korca abgeklappert um ein hervorragendes Maisbrot zu organisieren und echten Honig von ihrem Vater und Avocado!!! Unglaublich!! Leider hat es gestern zu regnen begonnen. Erstmals fahren wir im Regendress. Zunächst auf der albanischen Seite den Ohrid See entlang, Bei unsere letzten Reise haben wir den See auf nordmacedonischer Seite umrundet und den albanischen Teil ausgelassen. Nach Papradec hat es uns besonders die direkt am See gelegene Ortschaft Lin angetan. Nächstes Mal definitiv eine Übernachtung dort! Weiter nach Nordmacedonien zum Kloster Jan Bigorski, das uns von unserer letzten Reise noch positiv in Erinnerung war. Diesmal standen die Sterne weniger günstig. Leider war just heute eine Feier angesetzt, weshalb eine Übernachtung nicht möglich war. „An jedem anderen Tag gerne“ aber heute unmöglich war die Aussage. Zelten ist grundsätzlich ok, aber das nahegelegenen Restaurant wurde unlängst von einem Bären besucht. 10 Grad in der Nacht und Schlechtwetter waren ein zusätzliches Argument. Enttäuscht traten wir dann die Fahrt nach Prizren, im Kosovo an. Laut Google unter 3 Stunden auf direktem Weg. Regen hatte zwischenzeitlich eingesetzt und die Anzeige in Google Maps Richtung Grenze war unklar. Als wir sie fanden ist ein plötzlich ein Polizeiauto hinter uns aufgetaucht. Jürgen hat gefragt ob das der Weg sei, was Bestätigung wurde. Wir dürfen hier aber die Grenze als „nicht Einheimische“ nicht benutzen, da es kein internationaler Übrgang ist. Das erklärt warum die Straße in unserer physischen Landkarte aus 2020 nicht eingetragen war! Die Alternative war weniger gut – Fahrt nach Skopje und ein riesiger Umweg bei strömendem Regen. Von 30 grad im Schatten auf 14 Grad im Starkregen mit vielen extra Km sind wir gegen 20:30 völlig durchnäst in Prizren angekommen. Auch das Einchecken inklusive Auffindung des Parkplatzes war eher mucho complicado. Mal sehen ob die Sterne morgen günstiger stehen.
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9.9. Permet (Thermal Baths und Brücke) und Korca
Die letzte gute Tat in Gjirokastra hat der Schuster, direkt neben dem Aldi (nein, nicht der deutsche Hofer) Markt vollbracht. Eva hat einstweilen die Vorräte aufgefüllt (die selbe Flasche Rotwein kostet hier 950 Lek = 9,5€ und in Dhermi 2000). Die Reparatur von Evas Schuhen wurde gut hingekriegt, denn schon bei unserem ersten Ziel des Tage, Thermalquellen bei Permet wo auch eine Brücke von Ali Pascha zu bewundern ist, wurden sie gebraucht. Alle 4 Pool wurden bebadet. Das Wasser hatte 30 Grad und nur das letzte Pool roch leicht nach Schwefel. Der Weg nach Korca war perfekt, super Motorradstrecke, viele Kurven, tolle Aussicht und eine neu ausgebaute Straße haben uns begeistert. Im Hotel Bocca kamen wir am Nachmittag an. Die Kathedrale wurde besichtigt und dann ging es zum alten Bazar. Zu unserer Verwunderung hatten alle Shops schon zu, die Restaurants und Bars glücklicherweise nicht. Wie wir erfuhren machen die Shops am Bazaar immer um 16:00 dicht – sehr komisch und wirklich schade!!! Eine gutes Essen mit Meatballs, lokalen Würsten und Village Salat … folgte. Dann ginge es in eine Bar, die voller antiker Gegenstände war. Dort wurde und die Kunst des Raki-brennens erklärt. Der gesprächige Kellner erläuterte uns auch, dass das Fleisch hier aus Brasilien kommt….. Glücklicherweise verfügt Korca über ein Pub mit Guiness. Die nächste glückliche Fügung an diesem Tag. Vom einsetzende Regen ließ sich die Laune auch nicht vermiesen.
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8.9. Festung und Gjirokaster
Die Burg war auch im Morgenlicht nicht minder cool und der Frühstücksplatz auf der Burgmauer nicht schlecht. Fazit: bester Übernachtungsplatz ever!
Weiter ging es nach Gjirokastra. Am späten Vormittag waren wir dort und eine interessante Stadt mit einem außerordentlich tollen Castel, guter Küche und viele mit Stein gedeckter Gebäude wurde erkundet.
Weiter ging es nach Gjirokastra. Am späten Vormittag waren wir dort und eine interessante Stadt mit einem außerordentlich tollen Castel, guter Küche und viele mit Stein gedeckter Gebäude wurde erkundet.
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7.9. Dhermi Tauchen (Wrack und MIG) und Butrint
9:30 bei der Tauchbasis war eine wesentlich angenehmere Zeit. Da geht sich davor noch glatt ein Morgenbad und Kaffee aus. Aber dann ging es los mit den Tauchvorbereitungen. Auf einer Art Riesen-Stand-up Paddel ging es 400 Meter raus zu einem Wrack in 25 Meter Tiefe. Es ist Teil der albanischen Geschichte, da es eingesetzt wurde um Wasserminen zu entschärfen und hatte sogar eine dekompression Raum an Board. Aktiuell gibt es in ganz Albanien keinen. Es wurde vor 7 Jahren hier versenkt, das haben wir erkundet. Es war so anders als das im Vergleich riesige Schiff gestern. Das Schiff ist mit Fischen bevölkert und erste Korallen haben sich bereits angesiedelt. War cool es zu erkunden und die Zeit verging im Flug und die Luft war aus…. Bei einem Kaffee am Strand verbrachten wir die Zeit bis zum zweiten Tauchgang dieses Tages, der uns zu einer MIG führte. Diese liegt in 9 Meter Tiefe und war noch gut in Form. Danach tauchten wir zu einem 4000 Jahre alten Anker, der im Seegras versteckt lag. Um 14:00 waren wir wieder unterwegs nach Butrint, einem außergewöhnlichen Archäologiepark. Die letzte Zipfel der Halbinsel hat eine lange Geschicht. Die antiken Griechen waren schon dort und Bauwerke aus dieser Zeit wurden ausgegraben. Dann folgten die Römer (Caesar war auch ein Fan dieses Ortes). Dann folgten die Byzantiner, frühchristlich Kirchen Zeugen von dieser Zeit. Ein sehenswertes Museum, auch mit byzantinischen Münzen, gibt es dort auch. Es war mittlerweile 18:30 und die Frage nach dem Übernachtungsplatz stellte sich. Auf der anderen Seite, die durch einen schmalen Fluss von der Halbinsel getrennt lag, gibt es eine Burg. Mit der Rollfähre kamen wir rüber und der Übernachtungsplatz in der Burg war perfekt.
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6.9. Vlore, Tauchen am Shiffswrack Lazarettschiff Hospital Po
8:30 Treffpunkt im Hafen war, nach einer ruhigen Nacht mit ausgiebigem Frühstück und Zelt abgebaut, kein Problem. Das Tauchboot stand schon bereit und los ging die 20 minütige Fahrt zum Wrack „Lazarteschiff Po“. Es ist 100 Meter lang und liegt in der Tiefe zwischen 17 und 34 Meter. Ursprünglich ein österreichisches Schiif und bereits 1x gesunken kam es im 2. Weltkrieg unter italienischer Flagge zum Einsatz. Im 2. Weltkrieg wurde es am 14.3.1941 irrtümlich torpediert und ist sofort gesunken. An Bord war auch eine Tochter Mussolini s, die als Krankenschwester am Schiff gearbeitet hatte, sie hat überlebt. Es war der beste Tauchgang ever – wir konnten in das Wrack hineintauchen und es sind noch so viele Details zu erkennen. Es ist mittlerweile für zahlreiche Fische ein Zuhause geworden. Andererseits spookie herumzutauche aber auch total faszinierend. Wir unternahmen 2 Tauchgänge zu je 50 Minuten. Am frühen Nachmittag waren wir wieder retour und das nahegelegene mit 4,9 bewertete Fischlokal (was sonst nach so vielen Fischen vor der Linse) hat uns keinesfalls enttäuscht. Wir haben kurzfristig entschieden morgen ein anderes Wrack zu besuchen und eine MIG wartet auch auf uns. Gelandet sind wir an einem Strand bei Dhermi, unser Zelt steht und der Sonnenuntergang (mit Mond) war auch nicht schlecht.
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5.9. Kloster Ardenica, Apollonia und Vlore Strand
Gestärkt mit einem herrlichen Frühstück mit viel Obst, Eierspeise und Co im Hotel Saint Tropez ist das heutige Ziel die antike Ausgrabungsstätte „Apollonia“ zu erkunden und anschließend den Strand bei Vlore kennenzulernen. Auf dem Weg liegt das albanisch orthodoxe Kloster Ardenica. Es wurde auf einem Hügel errichtet und besticht durch kunstvolle Holzschnitzereien in der Kirche. Im Ort entdecken wir ein Moped, das schon fast ein Kunstwerk ist. Angeblich werden damit Holzstämme transportiert… ohne Worte! Apollonia ist ein sehr großes archäologisches Areal einer großen Siedlungsanlage. Augustus (Octavian;regierte zur Zeit Jesus Geburt) hat dort studiert, Jürgen hat einige Münzen mit seinem Konterfei. Anschließend stärken wir uns in der Taverne Li-Ro, die 4,9 Sterne Bewertung können wir nur bestätigen. Neben vielen Einheimischenwaren wir die 4. Österreicher an diesem Tag! Eine riesige Salinenanlage ist gleich in der Nähe. Auch die Klosterinsel Zvernec ist gut erreichbar. Ein Steg führt vom Festland auf die Insel, dabei kann man auch Flamingos und eine riesige Schwimmkrabbe bestaunen. Jürgen beweist wieder mal seinen Riecher für besondere Wildübernachtungsplätze. Die Fotos sagen alles. Außerdem sind es nur 10 min Fahrt zum Treffpunkt für das Wracktauchen morgen!
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4.9. Montenegro Küste, Albanien kleiner 25-er (Durres)
Alles begann wie in Kotor üblich mit Kreuzfahrtschiffen – diesmal wieder 4 an der Zahl, die wir beim Frühstück, diesmal entspannter, beobachtet haben. Nach einer Jumpung (Schwimmen im Meer) ging es los, die Fahrt war eher mühsam, jedoch mit coolen Ausblicken über die Küste Montenegros. Schönes Meer, aber Menschenmassen. Die Grenze nach Albanien war easy und es folgt eine andere Welt. Am Lake Shkoder haben wir das Fischlokal unsere letzten Reise angesteuert. Wieder genial – 10 von 10 – muy bien!!!! Dann eine zähe Fahrt zu den Treffpunktkoordinaten nahe Dürres. Eine Strandritt ist geplant. Heute ist unserer erster 25. Hochzeitstag und wie könnte er besser begangen werden als auf dem Rücken von Pferden. Der Ritt war genial und wir uns ewig in Erinnerung bleiben. Spätestens in 25 Jahren wird er wiederholt. Bei Dunkelheit sind wir im Hotel am Strand angekommen und stoßen gerade in der Strandbar an. Fazit: Es war perfekt, nicht nur der Ausritt sondern besonders die letzten 25 Jahre
G
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3.9. Kotor Altstadtmauer und Kreuzfahrtschiiffe (4x)
Der erste Blick aus dem Fenster um 6:00 brachte Besorgniserregendes zu Tage – 2 Kreuzfahrtschiffe fuhren gerade ein, und es sollten heute noch 2 dazukommen – Meutenalaram in Kotor!!!! Nach einem Frühstück mit halbsuper Aussicht (ein Schiff versaute uns den Ausblick) ging es mit Mofasa in die Altstadt auf den Motordparkplatz (direkt vor einem der Kreuzfahrtschiffe). Zuerst erklommen wir das Fort (1350 Stufen, dafür zahlt man noch 15,— pro Person, freiwillig!!!), was sich als schweißtreibend erwies. Die Aussicht war es aber wert. Dann erkundeten wir die Altstadt mit vielen Kirchen (orthodoxe und katholische). Nach dem Besuch des maritime Museums mit zahlreichen Modellschiffen und auch Waffen folgte eine geniale Fischplatte im City Restaurant (10 von 10 Punkten). Danach wurde die andere Seite der Bucht (2 Kirchen die uns gestern am Abend beleuchtenderweise aufgefallen sind) mit Mofasa erkundet. Ein Bad im Meer bei unserem Appartement und die Beobachtung der abfahrenden Schiffe bei einer Flasche Wein beenden einen tollen Tag. Fazit Kotor ist eine spannende Stadt und die Kreuzfahrtmeute war nicht so schlimm.
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2.9. Kloster Moraca, Budva Revival und Kotor Bucht
Dass wir gestern etwas weiter fahren mussten als geplant hat sich als großer Vorteil herausgestellt. Erstens hatten wir eine super Übernachtung und wir haben ein Tiroler Ehepaar kennengelernt, das mit vier Kindern mit dem Wohnmobil 7 Wochen herumgetourt ist (Erinnerungen an früher wurden wach). Zudem haben wir mehr Zeit für die heutigen Besichtigungen. Unser erstes Ziel ist das orthodoxe Kloster Moraca. Es ist wunderschön mit Bergkulisse an der Tara Schlucht gelegen. Leider darf man in den Kirchen nicht fotografieren, sie sind atemberaubend! Sehr mystisch, dunkel, mit wunderschönen Malereien und Ikonen. Wenn man einmal eine Messe erleben durfte ist das einfach fantastisch und man erlebt das Gesamtbild! Unser zweites Ziel ist Budva. In der Altstadt stoßen wir auf die Casper Bar., sehr gemütlich mit Barrista Kaffe (diverse Sorten selbst geröstet).Jürgen war hier vor etwas mehr als 40 Jahren im Familienurlaub im damaligen Jugoslawien. Wir haben die Bucht gefunden wo früher ein Campingplatz war. Jürgen hat viel wiedererkannt, auch wo er geangelt hat, und in Erinnerungen geschwelgt. Natürlich sind wir auch baden gegangen und haben den Strand genossen. Unser Ziel zum Übernachten für die nächsten zwei Nächte ist Kotor beziehungsweise ein Apartment direkt an der Bucht gelegen 3,5 km vom Zentrum der Kotor Altstadt entfernt. Mufasa und die gelbe haben definitiv den besten Parkplatz in der ganzen Bucht. Uns trennt nur die wenig befahrene Durchzugstraße von den Mopeds und dem Meer und wir können den Abend mit einer Flasche Wein und einen Blick auf die Lichter auf der anderen Seite der Bucht ausklingen lassen.
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1.9.. Durmitor NP, Tara Bridge (MNE)
Diesmal hat uns das Navi aus Sarajevo nicht im Kreis sondern auf kürzestem Weg in Richtung Montenegro geführt. Es hat auch geholfen, dass es diesmal nicht geschüttet hat! Eine weite Strecke des Weges führt den Tara River und die Schlucht entlang. Auf BIH Seite ist die Straße echt furchtbar, nach der Grenze wird sie sehr gut und wirklich spektakulär scenic! Einmal quert man den Fluss über eine Bogenbrücke, Teile fährt man auch durch Tunnel, die aber ohne Reflektoren und mit null Beleuchtung sind. Manchmal ist das echt eine Herausforderung das Gleichgewicht zu halten. Da hilft nur stehen bleiben – oder Gas geben… Die Zufahrt in den Durmitor NP führt auf einer Stichstraße unmittelbar durch einen Tunnel und über Kehren vom Tara Stausee weg. Wieder mit spektakulärer Aussicht – und wenig Möglichkeiten zum Stehenbleiben, leider! Den Durmitor Ring (Panoramastraße) fahren wir gegen den Uhrzeigersinn, das hat sich voll bewährt! Bis Zabljak ist es atemberaubend schön! Sogar auf Wildpferdeherden trifft man! Aber ab dort ist es furchtbar! Menschenmassen, überall Parkverbot, der Black Lake ist überbevölkert, überall wird gebaut, Schilder fehlen, wir fahren 1 Stunde im Kreis bis wir die Anschlussstrecke zum Ring finden. Dieser Teil ist dann im Vergleich fad, wir kehren um und finden ein Bergrestaurant bei der Bergstation eines vor ca. 20 Jahren aufgelassenenSchilifts. Irgendwie skurril, aber mit super Aussicht, das Essen war furchtbar…
Weiter geht’s zur Mehrbogenbrücke über die Tara Bridge, auch ein Chinesenmassenauflauf! Es ist bereits gegen Abend, wir möchten im Eko Oaza Tear of Europe übernachten, aber es gibt eine Straßensperre, angeblich aber nicht am Sonntag (heute), also fahren wir los. Das Camp liegt direkt vor der 200m langen Sperre, ab morgen 7 ist die Straße wieder zu… also weiter geht’s… Wir landen im Tara Camp. Als Begrüßungsgetränk bekommen wir einen selbstgebrannten Apfelschnaps! Er schmeckt immer noch – Prost!
Weiter geht’s zur Mehrbogenbrücke über die Tara Bridge, auch ein Chinesenmassenauflauf! Es ist bereits gegen Abend, wir möchten im Eko Oaza Tear of Europe übernachten, aber es gibt eine Straßensperre, angeblich aber nicht am Sonntag (heute), also fahren wir los. Das Camp liegt direkt vor der 200m langen Sperre, ab morgen 7 ist die Straße wieder zu… also weiter geht’s… Wir landen im Tara Camp. Als Begrüßungsgetränk bekommen wir einen selbstgebrannten Apfelschnaps! Er schmeckt immer noch – Prost!
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31.8. City Hall, Philharmonie und Shisha
Unsere Stationen heute: Latin Bridge (Ermordung Franz Ferdinand und Sophie am 28.6.1914), City Hall, Erkundung des Schluchtausgangs bei der City Hall, osmanischer Friedhof, bosnischer Kaffee, Gazi Husrev-Beg Moschee, und Museum , Serbisch Orthodoxe Kirche und Museum, Teehaus, Mittagessen in einem der Celje Restaurants, Peeling im Hamam (Eva). Velinko Park, Restaurant Avilja, Philharmonieorchester von Sarajevo, zurück zum Bazar und gemütlicher Ausklang bei der Blueberry/Mint Shisha… Morgen geht’s weiter nach Montenegro!
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30.8.2024 – Wir sind wieder unterwegs Sarajevo1
Mufasa und die Gelbe sind wieder auf großer Tour. Start in der Früh in Graz mit Ziel Sarajevo. Mittlerweile sind nur mehr knapp 100 km (von insg. 590 km) nicht Autobahn zu fahren, so lässt sich Sarajevo leicht erreichen. Start 8:00, mit Tankpausen easy vor 16:00 Uhr in. S. im ISA Begov Hamam Hotel steigen wir wieder ab. Zentral gelegen mit Parkmöglichkeit vor dem Hotel. – und das hamam kann auch genutzt werden. Jürgen entspannt sich gleich im Dampfbad, die Frauen sind erst morgen wieder dran. In der Altstadt schwelgen wir in Erinnerungen!!!
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20.5. Abschied fällt schwer…
… muss aber leider sein! Wir werden noch mit einem traumhaften Sonnenaufgang verwöhnt, dann geht’s ans einpacken, putzen, wegräumen, … wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
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19.5. die 900-er Radtour
Schon fast ein Fixpunkt ist die Radtour von uns Richtung Roque bei der wir ca. 900 Höhenmeter schaffen. Mit Zwischenstopps dauert die Tour ca. 3 Stunden. Es ist eine landschaftlich wunderschöne Rundtour durch mehrere Vegetationszonen, Küste, Lorbeerwald, Kiefergiganten, … Nach dem ersten Steilstück bei uns geht es durch den Straßentunnel in Francese. Da brauchen wir unbedingt Radlichter, er ist nicht beleuchtet. Auf dem Weg gibt es mehrere Aussichtspunkte und wenn das Wetter mitspielt sieht man auch Einiges! Jürgen fährt wie immer mit reiner Muskelkraft und spielt sich beim Rauffahren, Eva mit Elektrounterstützung. Diesmal kommt sie sogar mit 2 von 5 Strichen retour, hat also auch brav gestrampelt! Belohnt werden wir bei der Finca mit wunderschöner Wolkenstimmung, gutem Gegrillten – und Sturm wird nach Cupsieger auch Meister! Leider können wir den Nervenkitzel nur im Radio mitverfolgen, aber Kris und Opa sind im Stadion! Aber angestoßen wird natürlich auf den Sieg!
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18.5. Petri Heil bei Rente und Pfingst-Fiesta beim Roque der Faro
Nachdem wir beim ersten Angelversuch bei Rente versumpert sind haben wir heute den 2. Versuch gewagt. Mit kleinem Erfolg. Bei Eva beißt ein junger Papageienfisch und bei Jürgen ein anderer. Ersterer landet am Griller, Zweiterer wieder im Wasser. Die drei Stunden am Wasser vergehen wie im Flug, das Wellen rauschen, der Blick, … Rente hat mucho trabajo. Beim obligaten Abschluss-Cerveca (Biltong schmeckt ihm auch) weist er uns auf Feierlichkeiten am Roque del Faro hin, ca. 20 Minuten von uns entfernt. Das wollen wir sehen. Zuerst wagen wir uns aber ins kühle Nass. Die Wellen sind enorm, Eva überwürfelt es gleich mal, als Souvenir nimmt sie Abschürfungen und etwas Meerwasser in den Nebenhöhlen mit. Aber wir sind erfrischt! Die Fiesta erweist sich als eine Art Erntedankprozession, das sich mit 4 prunkvoll geschmückten Wägen, viel Musik und Alkohol (Rente hat gemeint in Barlovento ist heute keine Polizei, die ist gesamt rund ums Fest verteilt), traditionellen Gewändern und vielen Zeischenstopps irgendwo im nirgendwo abspielt.Jung und Alt sind vertreten, singen, tratschen, und haben Spaß. Am Straßenrand rund um die Endstation parken auch viele Womos, es wird anscheinend sehr lange gefeiert!!! Wie wir gegen 20:45 gegangen sind waren sie noch weit weg von der Endstation. Bei der Heimfahrt bestaunen wir das Abendlicht bei den Teleskopen am Roque de los Muchachos. In der Finca erwarten uns die Hausgeckos…
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17.5. Santa Domingo de Garafia, Tricia und Puntagorda
Den Nordwesten haben wir bisher noch nicht erkundet, gesagt, getan. Früher ein vor allem eine landwirtschaftlich bedeutende Region ist dieser Teil der Insel landschaftlich wahnsinnig schön – und hat auch viel zu bieten. In Tricia erstehen wir von einem jungen hier ansässigen deutschen Künstler ein Bild, dem wir gedanklich gleich einen Platz zugeteilt haben. Es bleibt auf der Insel.
Nach dem Waldbrand im Juli sind viele Bäume wieder ausgetrieben. Interessant, die Entwicklung zu sehen- der Schaden ist dennoch enorm!
La Mata war leider geschlossen, aber Grillen ist fast noch besser! Erstmals sehen wir ein großes Schiff in der Ferne, das Kreuzfahrtschiff „Seven Seas“ mit Ziel Madeira. Am Abend kommt der Regen – und Nebel – Zeit zum Blogschreiben!!!
Nach dem Waldbrand im Juli sind viele Bäume wieder ausgetrieben. Interessant, die Entwicklung zu sehen- der Schaden ist dennoch enorm!
La Mata war leider geschlossen, aber Grillen ist fast noch besser! Erstmals sehen wir ein großes Schiff in der Ferne, das Kreuzfahrtschiff „Seven Seas“ mit Ziel Madeira. Am Abend kommt der Regen – und Nebel – Zeit zum Blogschreiben!!!
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16.5. Gartentag
Nach 2 Tagen Action ist nun wieder ein Tag Nixtun angesagt. Ja, wir schmunzeln selbst… Im Garten fällt uns wieder genug ein – und auf! wir haben 4 (!!!) Drachenbäume am Grund. Die Avocados sind doch reif (dunkelbraun müssen sie sein), vom Vorjahr Gesetztes wurde zumindest zum Teil doch aufgefunden (Blutampfer und eine Gewürzpflanze), eine weitere Terrasse erkundet …
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15.5. Tauchen, Salz und Tiburon
Wegen dem Tauchen haben wir im Süden übernachtet, die Fahrt aus dem Norden ist doch zu aufwändig und die Zeit lässt sich besser nutzen! Frühstück auf der Terrasse unserer Unterkunft, danach noch ein guter Kaffee in der Panaderia Zulay mit den Kokosvulkanen für Jürgen – und dann blieb sogar etwas Zeit um die Salinen zu erkunden.
Die Tauchgänge waren wieder perfekt! Diesmal bis 40,7 m runter, durch die Arch zum Tower mit den schwarzen Korallen! Das Seepferdchen war auch wieder da und auch der Babypufferfisch von gestern ist vor dem Taucher geflüchtet. Moränen, Rochen, uvm. und ein süßer Cuddlefisch haben uns begeistert!
Gestärkt haben wir uns anschließend mit Fisch – was sonst? Am Heimweg in Santa Cruz hat Jürgen im Angelshop seines Vertrauens für sein Novemberprojekt – der Tiburon – die notwendige Ausrüstung beschafft. Entdeckt haben wir auch eine Marke namens BKK (Black King Kong) – ein Zeichen!?! Definitiv!
In Barlovento war die Kirche offen, am Mirador „Lomo de la Cancela“ haben wir den Blick in die andere Richtung und Sonnenuntergang bestaunt. Unsere Finca haben wir mittlerweile sofort entdeckt!
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14.5. Tauchen in Malpique
Der Süden der Insel muss auch erkundet werden, sowohl zu Land als auch zu Wasser. Mit der Tauchschule vom letzten Mal (Buceo Sub la Palma) planen wir 4 Tauchgänge in Malpique bei den berühmten Kreuzen) . Heute die ersten beiden, danach stärken wir uns in der Nachbarbucht mit Fisch vom Piraten, Baden in der Bucht (Playa de Puntalargo) mit Rockpool, dann geht es zu unserer Unterkunft in Funcaliente. Ein netter kleiner Ort mit 2 Weinereien, eine hat noch geöffnet! Und heute ist der Sonnenuntergang angesagt!Bestens Sichtbar mit Blick von unserer Terrasse auf den Vulcankrater des Ortes und gutem Wein!
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14.5.Franceses und (doch kein) Angeln
Erstmals frühstücken wir nicht auf der Terrasse, es ist zu kalt und windig.auch ganz gemütlich! Heute gilt es die Nachbarortschaft mit demoralisieren zu erkunden, sehr pittoresk! Wir entdecken die gestern im Museo beschriebenen casa de tablas (traditionelle, mit Holz gedeckte Steinhäuser, viele Drachenbäume, bewohnte und unbewohnte Schmuckstücke (Häuser) und Gärten. Und das Haus der Susi Losli Alles blüht, es ist wirklich super schön! Von den Garnelen für Mittag hat Jürgen ein paar fürs Angeln abgezweigt… lt.garmin ist die beste Angelzeit zwischen 18:00-20:00 Uhr. Rente ist da anderer Meinung – erzählt was sich zwischenzeitlich getan hat (nicht viel) und verwöhnt uns mit Cerveca, Wein, mind 80 Jahre altem Napoleon Brandy und der Muschelspezialität der Insel. Die beste Angelzeit verstreicht ungenützt, holen wir ein anderes Mal nach! Außerdem kommt der Nebel, wir sehen nicht mal mehr zum Nachbarn, eigenartige Stimmung!
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12.5. Roche de los Muchachos
Wieder ein Erlebnis, der Sonnenaufgang am Roche. Abfahrt 6, Tor zum Gipfel öffnet um 7, 7:22 Sonnenaufgang, und dann ein gute Frühstück. Zugegeben, etwas windig und kühl, aber die Aussicht ist ein Hammer! Auch alles in Blüte zu sehen, umwerfend! Die Teleskoptour ist ein Muss (wie auch die Vorbestellung im Internet). Dann zieht es uns noch ans Meer. Die Fahrt auf der Ostseite der Insel hinunter muss man gesehen haben! Jürgen‘s Restaurantwahl war genial (Casa Asterio in La Galga). In Sauces bei Aldea werden die Rum und Gin Vorräte aufgefüllt und am Porto Espindola Sandstrand (gut besucht) und Meer (sicher mind. 22 Grad) das Meer genossen.beim Kaminfeuer klingt ein erlebnisreicher Tag gemütlich aus – schließlich muss der neue Rum auch verkostet werden…
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11.5. Fahrradtour in den Nachbarort (611 Höhenmeter)
Was so nah und vertraut (Blick von der Finca) aussieht ist dich eine ziemliche Strecke. Es liegt ein tiefer Graben dazwischen, eine direkte Verbindung gibt es nicht. Aber, der Ort Gallegos ist wunderschön in den Hang eingebaut, der alte Fischerhafen könnte über Stufen erreicht werden, aber da liegen noch mehr Höhenmeter inzwischen! Neben zwei Bars (Café,rudimentärer Greisler, Pub) findet man auch eine kleine Enterprise, die Kaffee anbaut – ist Mini! Wirklich spannend ist, dass es für die fruchttragenden Pflanzen scheinbar keine Jahreszeiten gibt. Blüte und Frucht ist ganz oft zeitgleich, z.B. Pfirsich, Mandel, Maroni, Zitrusfrüchte (manche Bäume biegen sich mit reifen Früchten, manche haben gerade neue Früchte angesetzt…).
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10.5. Ankommen
Unser Plan für heute – Nichtstun (nur Grillen) und ankommen. Natürlich muss der Garten erkundet werden und ob unsere Maßnahmen vom September Früchte getragen haben (im wahrsten Sinne des Wortes) – und sie haben!
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9.5.2024 Es geht wieder los
Wir können behaupten wir waren auf Gran Canaria – zumindest als Zwischenlandung, eine neue Route nach La Palma. Fazit, die alte ist besser (man muss sehr früh aufstehen, der Flieger geht um 7 in Wien weg, aber man ist bis 14:00 in der Finca und hat mehr vom Tag), aber man muss es ausprobiert haben. So sind wir die Insellandschaft bei Abendstimmung abgeflogen – Fuerteventura – Gran Canaria – Teneriffa, El Hiero und La Gomera, und letztendlich La Palma…
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23.9. Rückflug
Gestern wollten wir den Fisch nicht mehr machen, dafür passt er super zum Brunchen! Frische Avocados, Orangensaft von den eigenen Orangen, eine Manga, Eva schwelgt!!!
Wieder eine neue Wolkenstimmung mit Nebel, der durchzieht, Sonne zwischendurch, dann wieder dunkle Wolken und ein paar Regentropfen. Man kann sich den Herbst, wenn alles wieder grün wird, gut vorstellen.
Eine Pflanze, die Eva im Sommer entdeckt hat und auf die Terrasse gestellt habe hat sich mit einer Blüte zum Abschied bedankt.
Um 11:45 fahren wir los, 13:40 boarden, dann ein letzter Blick auf den Roche im Wolkenmeer! Bis bald!
Wieder eine neue Wolkenstimmung mit Nebel, der durchzieht, Sonne zwischendurch, dann wieder dunkle Wolken und ein paar Regentropfen. Man kann sich den Herbst, wenn alles wieder grün wird, gut vorstellen.
Eine Pflanze, die Eva im Sommer entdeckt hat und auf die Terrasse gestellt habe hat sich mit einer Blüte zum Abschied bedankt.
Um 11:45 fahren wir los, 13:40 boarden, dann ein letzter Blick auf den Roche im Wolkenmeer! Bis bald!
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22.9. Garteln, Grillen, Angeln
Für den letzten Tag haben wir bewusst keine Ausflüge geplant, maximal noch mal Angeln gehen – falls wir Lust haben. Und wir hatten! Rente hat uns gewohnt überschwänglich mit den Worten „cerveza“ willkommen geheißen. Etwas Zeit zum Angeln blieb dann doch noch – 2 Fische hatte Jürgen am Haken. Diesmal konnten wir auch zwei Wellenreiter beobachten.
Beim Garteln (Jürgen war noch in Sachen Mandelbaum aktiv, Eva hat ihren Lieblingsbereich vom Unkraut befreit) musste Eva mit Entsetzen feststellen, dass alle drei gesetzten – und jeden Tag fleißig gegossenen – Walnüsse nicht mehr da waren!!!! Offensichtlich hat die ein Tier – Maus??? – gemopst. Das geht zu weit!!! Das Match Jürgen : Maus ist zwar 3:0 ausgegangen, aber offensichtlich war das zu wenig! Haben die ein Glück, dass wir morgen abfliegen!
Beim Garteln (Jürgen war noch in Sachen Mandelbaum aktiv, Eva hat ihren Lieblingsbereich vom Unkraut befreit) musste Eva mit Entsetzen feststellen, dass alle drei gesetzten – und jeden Tag fleißig gegossenen – Walnüsse nicht mehr da waren!!!! Offensichtlich hat die ein Tier – Maus??? – gemopst. Das geht zu weit!!! Das Match Jürgen : Maus ist zwar 3:0 ausgegangen, aber offensichtlich war das zu wenig! Haben die ein Glück, dass wir morgen abfliegen!
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21.9. Sonnenaufgang am Roche, Piratenbucht und La Mata
Mike hat uns den Floh ins Ohr gesetzt zum Sonnenaufgang auf den Roche de los Muchachos zu fahren (Fahrtzeit ca. 1 Std.). Also Start im Dunkeln mit Frühstück in der Polarbox. Die Fotos sagen alles!
3 Stunden waren wir oben, dann gehts auf zum Piratenstrand Nähe Tijarafe zum Baden. Die Fahrt hinunter zum Strand ist abenteuerlich 30 grad Steigung und zum Schluss steile Serpentinen. Aber es zahlt sich aus. Schnorcheln geht, ist aber wenig Ausbeute, da es sofort sehr steil in die Tiefe geht und am Rand sind wegen der Brandung viele Blasen im Wasser.
La Mata ist gewohnt gut. Coole Stimmung, der Nebel streift immer wieder durch die Pinien.
3 Stunden waren wir oben, dann gehts auf zum Piratenstrand Nähe Tijarafe zum Baden. Die Fahrt hinunter zum Strand ist abenteuerlich 30 grad Steigung und zum Schluss steile Serpentinen. Aber es zahlt sich aus. Schnorcheln geht, ist aber wenig Ausbeute, da es sofort sehr steil in die Tiefe geht und am Rand sind wegen der Brandung viele Blasen im Wasser.
La Mata ist gewohnt gut. Coole Stimmung, der Nebel streift immer wieder durch die Pinien.
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20.9. Boogie boarden (Playa Nogales) und Bar in Gallegos
Auf unserer Liste für diese Woche steht der Playa Nogales, wir beschließen das Boogie Boarden zu probieren. Macht Spaß, allerdings vertreiben uns Flut und Regen.
So beschließen wir Essen zu gehen, vielleicht haben wir diesmal im El Canal oder sonst in Barlovento mehr Glück als beim letzten Versuch. Es wird das El Canal, die Wartezeit ist enorm, die Speisen kreativ, aber guter Durchschnitt. Wir freuen uns aufs La Mata (steht auch auf der Liste!).
Kurz entschlossen erkunden wir die kleine Ortschaft Gallegos, die wir immer von der Terrasse aus beobachten. Wirklich überraschend hübsch die schmalen und sehr steilen Gassen hinunter zum alten Hafen (Fußmarsch vom Aussichtspunkt aus). Hier soll ein kleines Besucherzentrum entstehen. Klingt gut, aber ob das je passieren wird? In der Bar „Arepera La Fuente“ im Ort wird gerade Champions Leaque übertragen (Madrid gegen Union Berlin). Da ist dann was los!
So beschließen wir Essen zu gehen, vielleicht haben wir diesmal im El Canal oder sonst in Barlovento mehr Glück als beim letzten Versuch. Es wird das El Canal, die Wartezeit ist enorm, die Speisen kreativ, aber guter Durchschnitt. Wir freuen uns aufs La Mata (steht auch auf der Liste!).
Kurz entschlossen erkunden wir die kleine Ortschaft Gallegos, die wir immer von der Terrasse aus beobachten. Wirklich überraschend hübsch die schmalen und sehr steilen Gassen hinunter zum alten Hafen (Fußmarsch vom Aussichtspunkt aus). Hier soll ein kleines Besucherzentrum entstehen. Klingt gut, aber ob das je passieren wird? In der Bar „Arepera La Fuente“ im Ort wird gerade Champions Leaque übertragen (Madrid gegen Union Berlin). Da ist dann was los!
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19.9. Tauchen La Bajita, Zigarren und Abendfeuer
Um 9 ist Treffpunkt bei der Tauchbasis Busca Sub in Santa Cruz. Wieder typisch für hier, ganz unkompliziert wird die Ausrüstung zusammengepackt, der Papierkram erledigt und keine halbe Stunde später fahren wir die wenigen km zum Aeroporto, wie unser Tauchplatz liegt. Auf La Palma taucht man vom Strand weg, Jürgen ist hellauf begeistert, diesmal wird ihm vorm Tauchen nicht schlecht!
La Bajita ist eine kleine Bucht am Anfang der Landebahn vom Flughafen, (ja, die Flugzeuge fliegen über uns drüber) mit süßen kleinen Wochenendhütten. Der Tauchgang (für uns heuer der erste) perfekt zum Starten mit vielen Fischen, schwarze Stachelrochen, Shrimps und eine Meeresaalkolonie im Sand (Eva‘s Highlight) auf ca. 25 m. Highlight vom 2. Tauchfgang ein Riesenpufferfisch in einer Höhle, der Trompetenfisch wirkt kurz dagegen.
Stärken können wir uns im Casa Goya – mit Fisch – auch hier fliegen die Flieger knapp drüber. Vielleicht starten wir hier auch den nächsten la Palma Urlaub???
San Pedro und die Zigarrenmanufaktur liegen am Heimweg (Kris ruft an und gibt seine Bestellungen auf). Eine genießen wir dann am Abend und probieren erstmalig den Holzofen auf der oberen Terrasse aus. Hat auch was!
La Bajita ist eine kleine Bucht am Anfang der Landebahn vom Flughafen, (ja, die Flugzeuge fliegen über uns drüber) mit süßen kleinen Wochenendhütten. Der Tauchgang (für uns heuer der erste) perfekt zum Starten mit vielen Fischen, schwarze Stachelrochen, Shrimps und eine Meeresaalkolonie im Sand (Eva‘s Highlight) auf ca. 25 m. Highlight vom 2. Tauchfgang ein Riesenpufferfisch in einer Höhle, der Trompetenfisch wirkt kurz dagegen.
Stärken können wir uns im Casa Goya – mit Fisch – auch hier fliegen die Flieger knapp drüber. Vielleicht starten wir hier auch den nächsten la Palma Urlaub???
San Pedro und die Zigarrenmanufaktur liegen am Heimweg (Kris ruft an und gibt seine Bestellungen auf). Eine genießen wir dann am Abend und probieren erstmalig den Holzofen auf der oberen Terrasse aus. Hat auch was!
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18.9. Gärtnern und Zisternenexpedition
Dieser Tag begrüßt uns wieder mit einer super Sonnenaufgang Wolkenstimmung und verabschiedet sich mit einem super Doppel-Regenbogenausblick!
Dazwischen starten wir unsere Expedition mit dem selbstgebauten Playmobil Explorer Boot in die Zisterne. Mit Angelschnüren lenken wir es uns, der playmobil Motor treibt es an, die olight Taschenlampe leuchtet und die GoPro filmt. Ergebnis- 11m langer Hauptstrang, am Ende ist doch kein weiterer Seitenstrang, kristallklares Wasser mit 19 Grad, Ausrichtung gegen Westen.
Und dann gehts ans Garteln. Jürgen nimmt sich 4 Mandelbäume vor, die sicher keine Bittermandeln produzieren. Erkennt man auch an den ausgefressenen Mandelresten, die Bittermandelbäume sind nicht angerührt. Eva erntet eine Manga (Mini-Mango), probiert eine Kanarische Baumerdbeere (eher trocken), Philodendronfrucht ist keine reif und auch die Avocados sind hart, die Trauben leider weggefressen.
Jürgen wirft zu Mittag den Griller an, Poolpause ist angesagt.
Eva setzt einen kleinen Garten an. Von zu Hause mitgebracht eine japanische Weinbeere, schwarze Ribisel, rote Kricherln, Walnüsse (3 ausgetriebene Nüsse werden vergraben), Blutampfer und vom Radausflug mitgebracht Maronibäume und eine Pinie. Mal sehen was draus wird!
Dazwischen starten wir unsere Expedition mit dem selbstgebauten Playmobil Explorer Boot in die Zisterne. Mit Angelschnüren lenken wir es uns, der playmobil Motor treibt es an, die olight Taschenlampe leuchtet und die GoPro filmt. Ergebnis- 11m langer Hauptstrang, am Ende ist doch kein weiterer Seitenstrang, kristallklares Wasser mit 19 Grad, Ausrichtung gegen Westen.
Und dann gehts ans Garteln. Jürgen nimmt sich 4 Mandelbäume vor, die sicher keine Bittermandeln produzieren. Erkennt man auch an den ausgefressenen Mandelresten, die Bittermandelbäume sind nicht angerührt. Eva erntet eine Manga (Mini-Mango), probiert eine Kanarische Baumerdbeere (eher trocken), Philodendronfrucht ist keine reif und auch die Avocados sind hart, die Trauben leider weggefressen.
Jürgen wirft zu Mittag den Griller an, Poolpause ist angesagt.
Eva setzt einen kleinen Garten an. Von zu Hause mitgebracht eine japanische Weinbeere, schwarze Ribisel, rote Kricherln, Walnüsse (3 ausgetriebene Nüsse werden vergraben), Blutampfer und vom Radausflug mitgebracht Maronibäume und eine Pinie. Mal sehen was draus wird!
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17.9. Bike Tour
Unsere erste (e-)Bike Tour von der Finca aus. Jürgen ist ja einen Teil davon bereits bei seiner Tour auf den Roche de los Muchachos gefahren und hat einigen Touren mit Kris gemacht. Für mich ist es die erste, gleich 902 Höhenmeter, mit einigen Foto und Naschpausen😁, die Pfirsiche sind reif, die Maroni fast, die Kaktusfrüchte sehr… auch die Aussichtspunkte (Miradore) sind mega! Ich freu mich schon auf die nächste Tour!
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16.9. Lorbeer(-ur)wald und Schnorcheln
600 Stufen und fast 300 Höhenmeter in ca. 1,7 km – und das freiwillig – kein Kommentar! Los Tilos, einer der größten überbleibenden Lorbeerurwälder der Welt – unser Hauptziel von heute. Plus Schnorcheln im Porto Espindola – das war wieder super! Mit dem Essen gehen wird es nix. Die Restaurants öffnen um 14:00, schließen um 18:00 und öffnen wieder gegen 19:30 – und man sollte vorbestellen – alles nicht unseres. Wir kochen selbst…. Am Abend kommt der angekündigte Regen – vom Meer her zu beobachten! Echt wieder tolle Stimmungen! Besonders schön war die Morgenstimmung – die Straßen von Gallegos noch beleuchtet und das Morgenrot am Meer – und dann Sonne im Schlafzimmer!

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15.9. La Palma – die 2.
7:00 Abflug Wien mit Iberia, Ankunft 13:23 in Santa Cruz mit Zwischenlandung (und Frühstück) in Madrid. Cicar Autovermietung (diesmal ein Opel Corsa), Dino Hipermarcet – die Vorräte werden gefüllt, Zwischenstopp am Porto Espindola zum Baden – und Gin einkaufen, und dann endlich wieder den Griller anheizen und die Aussicht genießen! Wir sind angekommen!!!
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25.7. Rückflug
Mit vereinten Kräften die Finca dicht machen und sich auf den Weg (1:15) zum Flughafen in Santa Cruz machen geht zügig, aber mit Wehmut.
Kilian fährt uns (auch gewohnt zügig – und sicher) nach Santa Cruz. Nachdem mittlerweile die Jungs vorne und wir hinten im Auto sitzen ist eine Diskussion entstanden. Version der Jungs, die Hackordnung hat zugeschlagen; unsere Version, wir (die VIPs) sind mit Chauffeur und Leibwächter unterwegs und sitzen daher hinten! Konsens lässt sich klarerweise nicht finden.
Ein Hund, der abwechselnd links und rechts auf der Ladefläche eines Lasters nach vor geschaut hat hat uns die Fahrt erheitert.
Fazit: wir hoffen alle Vier, dass wir bald wieder gemeinsam herkommen können
Kilian fährt uns (auch gewohnt zügig – und sicher) nach Santa Cruz. Nachdem mittlerweile die Jungs vorne und wir hinten im Auto sitzen ist eine Diskussion entstanden. Version der Jungs, die Hackordnung hat zugeschlagen; unsere Version, wir (die VIPs) sind mit Chauffeur und Leibwächter unterwegs und sitzen daher hinten! Konsens lässt sich klarerweise nicht finden.
Ein Hund, der abwechselnd links und rechts auf der Ladefläche eines Lasters nach vor geschaut hat hat uns die Fahrt erheitert.
Fazit: wir hoffen alle Vier, dass wir bald wieder gemeinsam herkommen können
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24.7. Morgensport, Abschiedsgrillen und „Restlessen“
So wie jeden Morgen genießen wir vor dem Frühstück ein morgendliches Workout auf der Terrasse.
In der Früh hat uns – auch wie fast jeden Morgen – ein traumhaftes Morgenrot begrüßt. Um den Nachbarbergrücken hält sich oft ein Wolkenband, dass die schöne Stimmung macht.
Jürgen möchte auch zum Aussichtspunkt marschieren. Bei uns geht der Inselrundwanderweg und auch ein lokaler Wanderweg vorbei. Gesagt – getan! Eva entdeckt ein paar reife Feigen, vom eigenen Strauch schmecken sie einfach doppelt gut, sind aber die weißen.
Jürgen kümmert sich noch etwas um die rd. 20 Mandelbäume und schneidet sie aus. Dann gehts ans Restlessen, Tiefkühlgut und Reste vom Vortag müssen noch verbraucht werden, und auch einer der selbst gefangenen Fische! Hut, dass der Griller nochmals angeworfen werden kann!
Bei Rum und Zigarre von La Palma klingt der letzte gemeinsame Urlaubstag aus.
In der Früh hat uns – auch wie fast jeden Morgen – ein traumhaftes Morgenrot begrüßt. Um den Nachbarbergrücken hält sich oft ein Wolkenband, dass die schöne Stimmung macht.
Jürgen möchte auch zum Aussichtspunkt marschieren. Bei uns geht der Inselrundwanderweg und auch ein lokaler Wanderweg vorbei. Gesagt – getan! Eva entdeckt ein paar reife Feigen, vom eigenen Strauch schmecken sie einfach doppelt gut, sind aber die weißen.
Jürgen kümmert sich noch etwas um die rd. 20 Mandelbäume und schneidet sie aus. Dann gehts ans Restlessen, Tiefkühlgut und Reste vom Vortag müssen noch verbraucht werden, und auch einer der selbst gefangenen Fische! Hut, dass der Griller nochmals angeworfen werden kann!
Bei Rum und Zigarre von La Palma klingt der letzte gemeinsame Urlaubstag aus.
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23.7. Biketour nach Gallegos und Zisternenerforschung
Kristian und Jürgen beschließen zur heutigen Radtour in den Nachbarort auf ein Getränk zu fahren. Es gibt in Gallegos sogar 2 Bars mit einem kleinem Markt zum Einkaufen von Nahrungsmitteln. Gesamt sind es dann doch mehr als 400 Höhenmeter geworden… glaubt man nicht wenn man rüberschaut.
Jürgen möchte die Zisterne schnorchelnd erkunden. Anfangs ist das Wasser klar, doch als Jürgen reinsteigre wird Schlamm aufgewirbelt und die Sicht ist 0. Für einen ersten Eindruck reicht es.
Am Nachmittag gehts nochmals zum Angeln, mit mäßigem Erfolg… Eva versucht sich im Baden am Fanjana Franceses Strand. Wenn man sich relativ nah zum Ufer zwischen die Steine reinverkeilt wird man auch nicht fortgeschwemmt und hat ein Whirlpool Erlebnis.
Jürgen möchte die Zisterne schnorchelnd erkunden. Anfangs ist das Wasser klar, doch als Jürgen reinsteigre wird Schlamm aufgewirbelt und die Sicht ist 0. Für einen ersten Eindruck reicht es.
Am Nachmittag gehts nochmals zum Angeln, mit mäßigem Erfolg… Eva versucht sich im Baden am Fanjana Franceses Strand. Wenn man sich relativ nah zum Ufer zwischen die Steine reinverkeilt wird man auch nicht fortgeschwemmt und hat ein Whirlpool Erlebnis.
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22.7. Höhlenübernachtung und Los Llanos
Eine tolle Morgenstimmung läutet den Tag ein. Kilian hat die Höhle eingeweiht und Kris stärkt uns mir einem super Frühstück.
Unsere Zeit auf La Palma neigt sich dem Ende zu und unser letzter Ausflug führt uns nach Los Llanos. Kristian wollte weiter in Zigarren investieren und ein Spaziergang, durch die Altstadt war für uns alle ok.
Eine sehr schöne Kirche mit Café unter dem Glockenturm war für uns perfekt, und die Kids können herumspazieren und Zigarren kaufen.
Den Schnorchelplatz beim nahegelegenen Puerto Naos, hätten wir noch in positive Erinnerung- und er hat uns wieder nicht enttäuscht. Eva hat auch die Schildkröte wieder gesichtet.
Der Hunger ist dann am späteren Nachmittag aufgekommen und eine Abendessen im La Mata fand allgemeine Zustimmung im Familierat. Auf dem Weg dorthin haben wir einen Abstecher zum Wochenmarkt nach Puntagorda gemacht. Lokale Produkte werden dort angeboten und wir haben uns eingedeckt. Besonders hervorzuheben ist die Mandelcreme und der Avocadohonig.
Für La Mata waren wir dann leider zu spät dran, das war aber im Nachhinein betrachtet eine gute Fügung. In der Nähe gibt es das Restaurant El Reyes und alle Speisen dort sind mit 10 Von 10 Punkten zu bewerten. Schwierig war nur die Bestellung, denn die kleine Karte war nur an der Wand, mit Kreide auf Spanisch geschrieben. Aber auch das funktioniert zusehen besser……
Unsere Zeit auf La Palma neigt sich dem Ende zu und unser letzter Ausflug führt uns nach Los Llanos. Kristian wollte weiter in Zigarren investieren und ein Spaziergang, durch die Altstadt war für uns alle ok.
Eine sehr schöne Kirche mit Café unter dem Glockenturm war für uns perfekt, und die Kids können herumspazieren und Zigarren kaufen.
Den Schnorchelplatz beim nahegelegenen Puerto Naos, hätten wir noch in positive Erinnerung- und er hat uns wieder nicht enttäuscht. Eva hat auch die Schildkröte wieder gesichtet.
Der Hunger ist dann am späteren Nachmittag aufgekommen und eine Abendessen im La Mata fand allgemeine Zustimmung im Familierat. Auf dem Weg dorthin haben wir einen Abstecher zum Wochenmarkt nach Puntagorda gemacht. Lokale Produkte werden dort angeboten und wir haben uns eingedeckt. Besonders hervorzuheben ist die Mandelcreme und der Avocadohonig.
Für La Mata waren wir dann leider zu spät dran, das war aber im Nachhinein betrachtet eine gute Fügung. In der Nähe gibt es das Restaurant El Reyes und alle Speisen dort sind mit 10 Von 10 Punkten zu bewerten. Schwierig war nur die Bestellung, denn die kleine Karte war nur an der Wand, mit Kreide auf Spanisch geschrieben. Aber auch das funktioniert zusehen besser……
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21.7. Lorbeerwald und „La Mata“
Bei Los Tilos ist einer der größten verbleibenden Lorbeerurwälder, die es früher im Mittelmeerraum verbreitet gegeben hat, zu erkunden. Ein kurzer Spazierweg durch einen Tunnel zu einem Wasserfall ist auch für Kris machbar und gibt einen guten ersten Eindruck. Außerdem ist im Besucherzentrum eine kleine Ausstellung, die vieles auch auf Deutsch – eine Rarität – erklärt.
Der Playa im Puerto ist leider zu aufgewühlt zum Schnorcheln und Angeln, Schwimmen geht aber gut und erfrischt!
So fahren wir kurzerhand zum ersten gemeinsamen La Mata Besuch. Dieses vorzügliche Restaurant ist nach Reyes das nächstgelegene zu uns. Auch probieren wir einen landesüblichen Kaffee mit Orangencremelikör. Sehr süffig!
Jürgen bezieht zu Hause den Aussichtsplatz am Pool. Der Abend klingt bei 4-er Schnappsen aus und Kili tritt seine Übernachtung in der Höhle an.
Der Playa im Puerto ist leider zu aufgewühlt zum Schnorcheln und Angeln, Schwimmen geht aber gut und erfrischt!
So fahren wir kurzerhand zum ersten gemeinsamen La Mata Besuch. Dieses vorzügliche Restaurant ist nach Reyes das nächstgelegene zu uns. Auch probieren wir einen landesüblichen Kaffee mit Orangencremelikör. Sehr süffig!
Jürgen bezieht zu Hause den Aussichtsplatz am Pool. Der Abend klingt bei 4-er Schnappsen aus und Kili tritt seine Übernachtung in der Höhle an.
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20.7. Blauwasserschnorcheln am Playa de Puorto Espindola
Die Vorräte (auch fürs Grillen) müssen aufgefüllt werden. Die nächste Möglichkeit dafür ist beim Spar in Barlovento. Das ist ein 12 km und ca. 15 Minuten entfernter, kleiner Ort mit Chiesa und Hauptplatz, mit dem für die Gegend typischen Drachenbaum und einem alten Leuchtturmlicht. Wenige Kilometer danach ist – vom Charco Azul auch fußläufig erreichbar – der Strand vom Puerto Espindola.
Der Sandstrand ist geschützt und ermöglicht ein gemeinsames Schnorcheln. Überraschend endet der geschützte Teil mit einer Abrisskante in die Tiefe. Dort ist nur mehr Blauwasserschnorcheln möglich….
Überraschend auch das Löschflugzeug, dass plötzlich auftaucht und Richtung Flughafen in Santa Cruz zum Auffüllen fliegt.
Zu Hause hat Jürgen seinen neuen Lieblingsgrillplatz bezogen und führt Gutes im Schilde.
Abends bezieht Kili seinen Lieblingsangelplatz und ist erst mit Beginn der Dunkelheit zu stoppen… Der Mond ist bereits aufgegangen!
Der Sandstrand ist geschützt und ermöglicht ein gemeinsames Schnorcheln. Überraschend endet der geschützte Teil mit einer Abrisskante in die Tiefe. Dort ist nur mehr Blauwasserschnorcheln möglich….
Überraschend auch das Löschflugzeug, dass plötzlich auftaucht und Richtung Flughafen in Santa Cruz zum Auffüllen fliegt.
Zu Hause hat Jürgen seinen neuen Lieblingsgrillplatz bezogen und führt Gutes im Schilde.
Abends bezieht Kili seinen Lieblingsangelplatz und ist erst mit Beginn der Dunkelheit zu stoppen… Der Mond ist bereits aufgegangen!
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19.7. (Garten-)arbeit und Avocados
Auf dem Grundstück gibt es eine Vielzahl an Pflanzen, teils sogar trotz der Dürre gerade blühend, und auch Obstbäume. Ein großer Avocadobaum liefert jeden Tag mind. 5 Avocados. Man muss schnell sein, den Echsen, Vögel, und natürlich wir lieben die reifen Früchte. Am Brot, im Salat und auch im Omelett schmecken sie hervorragend.
Frisch gepresster Orangensaft geht sich auch jeden Tag aus. Birnen, Pfirsiche und Mandeln sind noch nicht reif, wie auch die Weintrauben und Zitronen. Auch bei den Feigen werden die ersten gerade reif. Ein großer Wollmispelbaum blüht erst, und ein paar Bäume müssen erst bestimmt werden. Dazu gehört auch ein Papau Baum. Es gibt ein monströses Rosmarinbuschwerk und an vielen Stellen geht Petersilie auf. Den wilden Anis finden wir auch zur Genüge.
Jedenfalls ist alles ziemlich verwuchert und müssen die Bäume freigeschnitten werden, damit sie tragen können. Jürgen und Evas heutige Aufgabe, während die Jungs ihrer PC Arbeit nachgehen. Kris arbeitet an der VwA und Kili macht Kuzu-telefonate.
Mittags gibts die selbst gefangenen Fische (mit frischer Petersilie) und am Abend wird Nachschub besorgt.
Zwischendurch schauen wir wie und ob das Bewässerungssystem bei der Einfahrt funktioniert. Schläuche gehen auch auf die Terrassen, aber das entdecken wir ein anderes Mal.
Frisch gepresster Orangensaft geht sich auch jeden Tag aus. Birnen, Pfirsiche und Mandeln sind noch nicht reif, wie auch die Weintrauben und Zitronen. Auch bei den Feigen werden die ersten gerade reif. Ein großer Wollmispelbaum blüht erst, und ein paar Bäume müssen erst bestimmt werden. Dazu gehört auch ein Papau Baum. Es gibt ein monströses Rosmarinbuschwerk und an vielen Stellen geht Petersilie auf. Den wilden Anis finden wir auch zur Genüge.
Jedenfalls ist alles ziemlich verwuchert und müssen die Bäume freigeschnitten werden, damit sie tragen können. Jürgen und Evas heutige Aufgabe, während die Jungs ihrer PC Arbeit nachgehen. Kris arbeitet an der VwA und Kili macht Kuzu-telefonate.
Mittags gibts die selbst gefangenen Fische (mit frischer Petersilie) und am Abend wird Nachschub besorgt.
Zwischendurch schauen wir wie und ob das Bewässerungssystem bei der Einfahrt funktioniert. Schläuche gehen auch auf die Terrassen, aber das entdecken wir ein anderes Mal.
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18.7. einmal rund herum (um die Insel)
Das Sightseeing Programm haben wir ja stark eingeschränkt, aber einmal die ganze Insel zu umrunden ist ein Muss!
Erster Stopp ist in San Piedro bei den Zigarrenproduzenten samt Museum. Noch nie haben die Jungs Erklärvideos so gelauscht wie dort. Im Ort ist sogar ein Feld wo Tabak angebaut wird und erstmals bestaunen wir, wie Zigarren von Hand gerollt werden. Sonst ist der Ort samt Breña Alta sehr pittoresk mit netten Cafés.
Auf dem Weg zum Südspitz (Fuencaliente) fährt man durch Teile, wo 1971 ein Vulkan ausgebrochen ist und wieder etwas Bewuchs zu sehen ist zu den Leuchttürmen und den Salinas. Hier wird Meeressalz gewonnen und Fleur du sel hergestellt.
Kulinarisch – mit leider viel zu langer Wartezeit aber wir sind froh überhaupt einen Platz bekommen zu haben – lassen wir uns im „La casa der volcan“ und anschließend einer Konditorei im Ort Los Canarios verwöhnen und stärken.
Die Westküste entlang stoppen wir beim Playa de Charco Verde mit super Schnorchelmöglichkeiten. Eva entdeckt sogar eine Wasserschildkröte, sonst gibt es viele Trompetenfische und alles, was wir schon geangelt haben.
Vorbei geht es durch den Bereich, wo 2021 der Vulkanausbruch war. Porto Naos, der Ort mit der größten Hotelanlage auf der Insel, ist nach wie vor gesperrt, da der Sauerstoffgehalt der Luft aufgrund von austretenden Gasen noch zu gering ist. Sonst ist es auch spooky wenn man sieht wie der Lavastrom geflossen ist und mehr als 1000 Häuser unter sich begraben hat. Auch der Küstenverlauf hat sich verändert. Am besten beobachtet man das bei einem Bier vom Mirador del Time aus.
Leider sieht am dort auch zum südlichen Ausläufer des aktuellen Waldbrandes und den rauchbehangenen Bergrücken. Bei der Weiterfahrt fahren wir auch durch eine Ortschaft, wo das Feuer (auch nahe der Tankstelle) durchgezogen ist. Die Einsatzkräfte sind nach wie vor im Einsatz. Die letzten Kilometer nur Finca bestaunen wir den Sonnenuntergang. Viel haben wir gesehen heute!
Erster Stopp ist in San Piedro bei den Zigarrenproduzenten samt Museum. Noch nie haben die Jungs Erklärvideos so gelauscht wie dort. Im Ort ist sogar ein Feld wo Tabak angebaut wird und erstmals bestaunen wir, wie Zigarren von Hand gerollt werden. Sonst ist der Ort samt Breña Alta sehr pittoresk mit netten Cafés.
Auf dem Weg zum Südspitz (Fuencaliente) fährt man durch Teile, wo 1971 ein Vulkan ausgebrochen ist und wieder etwas Bewuchs zu sehen ist zu den Leuchttürmen und den Salinas. Hier wird Meeressalz gewonnen und Fleur du sel hergestellt.
Kulinarisch – mit leider viel zu langer Wartezeit aber wir sind froh überhaupt einen Platz bekommen zu haben – lassen wir uns im „La casa der volcan“ und anschließend einer Konditorei im Ort Los Canarios verwöhnen und stärken.
Die Westküste entlang stoppen wir beim Playa de Charco Verde mit super Schnorchelmöglichkeiten. Eva entdeckt sogar eine Wasserschildkröte, sonst gibt es viele Trompetenfische und alles, was wir schon geangelt haben.
Vorbei geht es durch den Bereich, wo 2021 der Vulkanausbruch war. Porto Naos, der Ort mit der größten Hotelanlage auf der Insel, ist nach wie vor gesperrt, da der Sauerstoffgehalt der Luft aufgrund von austretenden Gasen noch zu gering ist. Sonst ist es auch spooky wenn man sieht wie der Lavastrom geflossen ist und mehr als 1000 Häuser unter sich begraben hat. Auch der Küstenverlauf hat sich verändert. Am besten beobachtet man das bei einem Bier vom Mirador del Time aus.
Leider sieht am dort auch zum südlichen Ausläufer des aktuellen Waldbrandes und den rauchbehangenen Bergrücken. Bei der Weiterfahrt fahren wir auch durch eine Ortschaft, wo das Feuer (auch nahe der Tankstelle) durchgezogen ist. Die Einsatzkräfte sind nach wie vor im Einsatz. Die letzten Kilometer nur Finca bestaunen wir den Sonnenuntergang. Viel haben wir gesehen heute!
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17.7. Charco Azul baden und Rum Destillerie
Heute stehen der Badeplatz in Charco Azul und danach San Andres auf dem Programm.
Charco Azul Ist vom Prinzip gleich wie bei den Piscinas als Gezeiten- Meerpool angelegt. Für uns ist es ansprechender, da naturbelassener. Hier schnorcheln wir auch in einer Bucht. Aber zuerst lassen wir uns in einem der Rockpools „überwürfen“ (im Pool kann man nicht abschätzen, wann eine hohe Welle kommt, die dann abrupt in das Pool schwappt und man nicht mehr weiß wo oben und unten ist). Echt cool!
Hier gibt es auch einen Hafen mit kleinem Sandstrand samt Badewaschl. Probieren wir das nächste Mal.
Und dazwischen liegt die Rumdestillerie Aldea. Wir verkosten 9 verschiedene Rum (davon 2 weiße) plus 2 Gin. Unglaublich wie verschieden die alle schmecken können. Gut, dass es dort auch Chips zu kaufen gibt 😉
In San Andres scheint es mehrere Badeplätze zu geben. Aber alle mit weiteren Fußmarsch – nix für Kris‘ Haxn.
Dafür ist er jeden Tag mit dem E-bike unterwegs. Heute sogar schon mehr als 275 Höhenmeter in 45 Minuten!
Das Bikegeschäft hat einen Radmechaniker zu uns geschickt (1:45 Fahrzeit eine Strecke), jetzt funktioniert die Bremse wieder!
Charco Azul Ist vom Prinzip gleich wie bei den Piscinas als Gezeiten- Meerpool angelegt. Für uns ist es ansprechender, da naturbelassener. Hier schnorcheln wir auch in einer Bucht. Aber zuerst lassen wir uns in einem der Rockpools „überwürfen“ (im Pool kann man nicht abschätzen, wann eine hohe Welle kommt, die dann abrupt in das Pool schwappt und man nicht mehr weiß wo oben und unten ist). Echt cool!
Hier gibt es auch einen Hafen mit kleinem Sandstrand samt Badewaschl. Probieren wir das nächste Mal.
Und dazwischen liegt die Rumdestillerie Aldea. Wir verkosten 9 verschiedene Rum (davon 2 weiße) plus 2 Gin. Unglaublich wie verschieden die alle schmecken können. Gut, dass es dort auch Chips zu kaufen gibt 😉
In San Andres scheint es mehrere Badeplätze zu geben. Aber alle mit weiteren Fußmarsch – nix für Kris‘ Haxn.
Dafür ist er jeden Tag mit dem E-bike unterwegs. Heute sogar schon mehr als 275 Höhenmeter in 45 Minuten!
Das Bikegeschäft hat einen Radmechaniker zu uns geschickt (1:45 Fahrzeit eine Strecke), jetzt funktioniert die Bremse wieder!
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16.7. 2518 Höhenmeter „Auerhuhntour“ von uns aus auf den Roque de los Muchachos von Jürgen
Nachdem das Bike eingetroffen ist und die Wetterlage günstig schien, erfolgte der Entschluss die „Auerhuhntour“ am Sonntag zu starten. Anmerkung: Auerhuhn, da Jürgen bei seinen Trainings in Bad Kleinkirchheim in aller Früh ein Auerhuhn erspäht hat (siehe Beweisfoto) Unter Tags ist es doch recht sonnig und so begann Jürgen um 6:30 (da ist es noch vollkommen dunkel), mit dem Aufstieg. Das Fahrrad hat kein Licht, was aber aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens (0 Autos) den ganzen gestrigen Tag, kein Problem war. Die ersten 800 HM wurden auf Asphalt zurückgelegt. Dann kam ein coolen Forstweg durch einen Kieferwald. Es war inzwischen hell geworden jedoch lag im Wald einer Nebelschicht – echt gespenstische Stimmung. Der Nebel wurde heller und gab den Blick auf das Observatorium am Roque de los Muchachos in der Ferne nach 1100 HM Preis. Es folgten schier endlose Serpentinen in der Sonne bis die Passhöhe am Mirador de los Andenes auf 2300 Meter über dem Meeresspiegel erreicht wurde. Dort war es ruhig, sehr ruhig, fast zu ruhig. Null Autos, keine Menschenseele war oben. Eva und die Jungs wollten mit dem Auto aus östlicher Richtung rauf, aber scheiterten an einer Straßensperre. Ersatzprogramm: Erstes Essen im „La Mata“. Fazit: lässt sich beliebig oft wiederholen… Von der Passhöhe geht es dann ein Stück abwärts, bevor eine Abzweigung zur Obersatorium und von dort über einige Kehren zur Gipfen das RdlM (2426m)führt. Alles war wie ausgestorben, kein Mensch zu sehen. Die Ruhe wurde nur von Löschflugzeugen, die nach der Reihe versuchten den Waldbrand im NO der Insel zu löschen, unterbrochen. Oben am RdlM konnte Jürgen das Feuer riechen, da Rauchschwaden nach oben zogen. Vermutlich war alles gesperrt aber auf dem Feldweg, den Jürgen gewählt hatte, war kein Sperre und so hat er vermutlich was Verbotenes getan ohne es zu wissen. Oben war es eine Mischung aus genial und spookie. Die Abfahrt barg dann noch eine Überraschung als sich plötzlich die vordere Bremse löste und das Bike nur mit Mühe zu stoppen war. Die Befestigungen waren von der Radwerkstatt ver mutlich nicht entsprechend fixiert worden. Eine Schraube war weg, die andere hielt die Vorderbremse noch dürftig. Irgendwie hat es Jürgen dann geschafft die Bremse notdürftig zu reparieren und eine vorsichtige Abfahrt war möglich. Unten angekommen zeigte die Uhr 2518 HM bei einer Strecke von 71 km. Fazit: Die Auerhuhntour wurde erfolgreich abgeschlossen und morgen ist Ruhetag! Ziel erreicht!
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15.7. Morgensport und Waldbrände
Jürgen und Eva haben auch auf La Palma den Morgensport entdeckt. Auf der Terrasse mit Blick aufs Meer beginnt der Tag mit einem Morgen- Workout.
Mittags wird der Griller angeworfen, plötzlich hören wir einen Helikopter ganz Nah vorbeifliegen. Auch der „Korb“ am Schleppseil irritiert, wir tippen auf einen Brand in der Umgebung. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellt ist es kein kleiner Brand, sondern ein riesiger Waldbrand westlich vom Roque de los Muchachos im Ausmaß von mehr als 4000 Hektar, 12 Häuser sind zerstört und fast 2000 Menschen wurden aufgefordert in dem Bereich ihre Häuser zu verlassen.
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Am Angelplatz ist es jedenfalls sicher – wie auch bei uns.


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14.7. Piscinas La Fajana
Der Reihe nach fahren wir die Bademöglichkeiten in der Umgebung ab. Heute sind es die Piscinas, künstlich angelegte Meer- und Rock-Pools, die gezeitenmäßig mit dem Meer verbunden sind und von einem Bademeister überwacht werden. Unglaublich wie viele verschiedene Fische (und auch 2 große Fischschwärme) sich in den Pools – neben den Badehästen – tummeln.
Eine kleine Radtour für Kris und Abendangeln für Kili gehen sich auch noch aus.
Eine kleine Radtour für Kris und Abendangeln für Kili gehen sich auch noch aus.
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13.7. Die Fahrräder sind da
Heute wurden die Fahrräder gebracht. Jürgen hat sich für sein 2200 Höhenmeter auf den Roque de los Muchachos Projekt ein Full Suspension bike organisiert. Damit Kris (und später Eva) auch fahren können ein E-bike dazu. Die wurden natürlich gleich ausprobiert, eine kleine Runde hat Kris schon geschafft. Sein Ziel ist vor Urlaibsrnde mit dem Bike zum La Mata essen fahren zu können. Jürgen hat – viele Höhenmeter hinauf (die erste Tour waren es gleich 700) – den Beginn des Lomos de los Castros entdeckt. Kili, Kris und Eva haben inzwischen geangelt, heute hat Kili 2 herausgezogen.
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12.7. Angelerfolge und „Rente“
Leider dauert es bei Eva und Jürgen noch ein paar Jahr bis zur „Rente“, aber wie das mit dem Angelerfolg zusammenhängt kam doch überraschend. Zuerst hat Jürgen die Mandelbäume inspiziert; es sind 19 jedoch tragen sie dieses Jahr eher überschaubare Mengen. Der Griller fühlt sich hier sehr wohl und 3 verschiedene Würste aus lokaler Produktion haben überzeugt. Kilian konnte es kaum erwarten am Nachmittag das Angelprojekt zu beginnen; die Ausrüstung hatten wir ja schon. Nach 15 minütiger Fahrt schon sind wir in Fanjana angekommen und wollten loslegen. „Rente“ (er nennt sich wirklich so), eine Palmero, der in einer selbstgebauten Unterkunft am Meer haust, hat uns zu sich eingeladen und uns in die Geheimnisse des Angeln eingewiesen – mit Erfolg, denn morgen kommt der erste selbstgefangene Fisch auf den Grill – und das ist erst der Anfang…….
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11.7. Angelschein und (Bade-)Strände
Kilian hat herausgefunden, dass man auch fürs Angeln am Meer einen Schein braucht. Den gibt es in Santa Cruz, wie auch ein super Angelzubehörgeschäft (wo wir uns fachkundig – auch für gute Angelplätze – beraten lassen). Schon ist der halbe Tag vorbei, wir suchen uns in der Altstadt ein gutes Restaurant und die Vorräte werden aufgestockt. Gestärkt wollen wir im Meer baden, Schnorcheln und Fischen gehen.
Der erste Strand „Cala Martin Luis“ ist zum Schwimmen und Schnorcheln geeignet. Inmitten einer Bananenplantage gelegen hat er auch einen öffentlichen Grillplatz, wo gerade mit Gitarre und Gesang gefeiert wird.
Der zweite Strand „Playa de Nogales“ hat einen längeren Zugang aber einen Sandstrand mit schwarzem Lavasand, starken Strömungen und hohen Wellen – und vielen Wellenreitern.
Beide Strände sind leider nicht Angel- und Krisi (mit seinem kürzlich operierten Haxn) geeignet. Geangelt wird also erst morgen!
Zu Hause ist alles bewölkt und starker Wind. Wir sitzen erstmals drinnen, sonst verweht es die Uno Karten.
Vor 2 Wochen hat Jürgen ein A4 Paket hergeschickt, also geht er insPostkastl schauen, ob es vielleicht schon da ist. Entgegen schaut ihm ein erboster Gecko, den er in seiner Ruhe gestört hat.
Der erste Strand „Cala Martin Luis“ ist zum Schwimmen und Schnorcheln geeignet. Inmitten einer Bananenplantage gelegen hat er auch einen öffentlichen Grillplatz, wo gerade mit Gitarre und Gesang gefeiert wird.
Der zweite Strand „Playa de Nogales“ hat einen längeren Zugang aber einen Sandstrand mit schwarzem Lavasand, starken Strömungen und hohen Wellen – und vielen Wellenreitern.
Beide Strände sind leider nicht Angel- und Krisi (mit seinem kürzlich operierten Haxn) geeignet. Geangelt wird also erst morgen!
Zu Hause ist alles bewölkt und starker Wind. Wir sitzen erstmals drinnen, sonst verweht es die Uno Karten.
Vor 2 Wochen hat Jürgen ein A4 Paket hergeschickt, also geht er insPostkastl schauen, ob es vielleicht schon da ist. Entgegen schaut ihm ein erboster Gecko, den er in seiner Ruhe gestört hat.
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10.7. Kilian ist bereit…
… um den Weg zu trimmen, um endlich klettenfrei zur Höhle zu gelangen.
Neben der MandelbäumeJürgen übernimmt die komplett verlegten und vermissten Regenrinnen freizulegen.
Neben der MandelbäumeJürgen übernimmt die komplett verlegten und vermissten Regenrinnen freizulegen.
Kristian verwöhnt uns mit einem schmackhaften Mittagessen (Metas Faschiertes mit Karotten und Nudeln).
Bis zum Abend sind wir geschlaucht, zerrupft und zerkratzt, aber happy.
Höhepunkt ist am Abend auch noch mit dem Fernglas Delphine zu beobachten!
… und Kili führt seinen Zimmergecko spazieren…
Bis zum Abend sind wir geschlaucht, zerrupft und zerkratzt, aber happy.
Höhepunkt ist am Abend auch noch mit dem Fernglas Delphine zu beobachten!
… und Kili führt seinen Zimmergecko spazieren…
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9.7. Grillen und Baden (?)
Am Sonntag bleiben die Gartengeräte eingepackt. Der Weg zur Höhle muss auf morgen warten. Der Blick in der Früh aus dem Schlafzimmer entschädigt, ein Teil des Hauses spiegelt sich im Griller… und die Terrasse verträgt auch locker 80 Schrauben. Es wird nie fad… und im alten Werkzeugschuppen gibts auch noch genug zu entdecken!
Am Nachmittag wollen wir baden gehen. Im Norden gibt es nur wenig Meerzugänge, die Küste ist zu steil. Die Fahrt ist abenteuerlich. Gut, dass kaum ein Gegenverkehr ist. Unglaublich auch in welche Steilhänge Häuser hineingebaut werden.
Wir durchqueren einen kleinen Lorbeerwald, ein erster Vorgeschmack auf eine Wanderung, die wir planen. Leider kann man an dem Meerzugang bei Guelguen nicht baden, auch das Pool ist schon länger außer Betrieb und eher Skaterbahn. Aber angeln geht hier sicher super, nur brauchen wir erst die Angelerlaubnis, und die gibts in Santa Cruz. Am Abend bestaunen wir wieder den Sternenhimmel, der ähnlich imposant wie in Südafrika ist.
Am Nachmittag wollen wir baden gehen. Im Norden gibt es nur wenig Meerzugänge, die Küste ist zu steil. Die Fahrt ist abenteuerlich. Gut, dass kaum ein Gegenverkehr ist. Unglaublich auch in welche Steilhänge Häuser hineingebaut werden.
Wir durchqueren einen kleinen Lorbeerwald, ein erster Vorgeschmack auf eine Wanderung, die wir planen. Leider kann man an dem Meerzugang bei Guelguen nicht baden, auch das Pool ist schon länger außer Betrieb und eher Skaterbahn. Aber angeln geht hier sicher super, nur brauchen wir erst die Angelerlaubnis, und die gibts in Santa Cruz. Am Abend bestaunen wir wieder den Sternenhimmel, der ähnlich imposant wie in Südafrika ist.
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8.7. Großeinkauf in Los Lanos de Aridane
Heutiges Ziel ist in Los Lanos (1:30 entfernt) Gartengeräte, Griller und Jürgens Bike zu besorgen.
Die Morgenstimmung ist überwältigend!
Es ist unglaublich wie vielseitig die Landschaft hier ist, Berglandschaft, Lorberwald, Pinienwald, Steilküste, Bananenplantagen, Mandelhain, Weingärten, … und die Straßen kurvig wie in Korsika.
Wir können alles besorgen und landen bei einem 1a Grilltestaurant. Ein paar Zigarren finden auch den Weg ins Auto, dann geht es retour nach Hause und ans Zusammenbauen. Morgen ist Sonntag und der Griller soll eingeweiht werden. Kris kann nun endlich die Orangen ernten, es gibt keinen besseren frisch gepressten Orangensaft!
Die Morgenstimmung ist überwältigend!
Es ist unglaublich wie vielseitig die Landschaft hier ist, Berglandschaft, Lorberwald, Pinienwald, Steilküste, Bananenplantagen, Mandelhain, Weingärten, … und die Straßen kurvig wie in Korsika.
Wir können alles besorgen und landen bei einem 1a Grilltestaurant. Ein paar Zigarren finden auch den Weg ins Auto, dann geht es retour nach Hause und ans Zusammenbauen. Morgen ist Sonntag und der Griller soll eingeweiht werden. Kris kann nun endlich die Orangen ernten, es gibt keinen besseren frisch gepressten Orangensaft!
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7.7. Erkunden und Heimisch machen
Heute ist der Tag des Entdeckens und sich Heimisch machen’s. Zimmeraufteilung ging rasch. Kili wollte das oberste Zimmer mit Blick zum Meer, Kris war es recht, hat dafür das coole Badezimmer, Eva und Jürgen sind im Schlafzimmer mit den Bad Kleinkirchheim Fliesen. Zwar haben wir alles von Fotos gekannt, aber dann vor Ort (nur Jürgen war vorher mal hier) alles live zu sehen, und was Michi zwischenzeitlich daraus gemacht hat, ist ganz was anderes! Und vor Allem – was ist noch gar nicht entdeckt? Avocadobaum, Orangen- und Mandelbäume sind entdeckt, die Höhle gefunden (ist Evas Schuhen nicht gut bekommen), alle anderen Räume und Bereiche gefunden und mit Inhalten (altes Werkzeug…) erkundet… die ersten Eidechsen gefangen…Highlight des neu Entdeckten ist definitiv die unterirdische Zisterne.
Heruntergefallene Mandeln hat Jürgen dann gleich mitgenommen und aufgeklopft. So können wir am Abend die ersten eigenen Mandeln kosten! Fazit – schmecken köstlich!!!
Heruntergefallene Mandeln hat Jürgen dann gleich mitgenommen und aufgeklopft. So können wir am Abend die ersten eigenen Mandeln kosten! Fazit – schmecken köstlich!!!
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6.7.2023 Abflug nach La Palma
Frühmorgens (2:30) läutet der Wecker, um 7:00 geht der Flieger von Wien über Madrid nach Santa Cruz (Hauptstadt von La Palma). Pandaparken übernimmt in Wien toll organisiert das Auto und führt uns direkt zum Terminal.
Mehr als 45 min Wartezeit auf die Gepäckspacker, die die Koffer ins Flugzeug hieven sollten, reduzieren die ursprüngliche Transferzeit in Madrid von 1:25 erheblich. Es wird spannend, ob wir La Palma am selben Tag erreichen werden.
Aber – es gelingt!
Das Leihauto von Cicar wartet in Santa Cruz auch schon auf uns, wird mit Sprit „gestärkt“, Initialeinkauf im Hipermarkt und dann geht die Fahrt (ca. 1 Std in die Finca!)!
Mehr dann morgen!
Mehr als 45 min Wartezeit auf die Gepäckspacker, die die Koffer ins Flugzeug hieven sollten, reduzieren die ursprüngliche Transferzeit in Madrid von 1:25 erheblich. Es wird spannend, ob wir La Palma am selben Tag erreichen werden.
Aber – es gelingt!
Das Leihauto von Cicar wartet in Santa Cruz auch schon auf uns, wird mit Sprit „gestärkt“, Initialeinkauf im Hipermarkt und dann geht die Fahrt (ca. 1 Std in die Finca!)!
Mehr dann morgen!
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28.6.2023 – Meilenstein Matura „geschafft“
Unser Ältester ist Mitglied im Absolventenverein der HTBLA Ferlach geworden und – ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen! Aber – zuallererst wird gefeiert – und dann geht‘s für uns erstmalig nach La Palma!
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Silvester 2023
FACET!!!
Im Gym wird extrem geplankt Damit der Schweinebauch nicht schwabbelig runterhängt. Ein Garant für guten Bauchspeck ist jedenfalls ein Sixpack.
Die Leichtathletik macht den Schweinekörper stark. Das Schwein dabei besonders Hochsprung mag. Mit einem top trainierten Karree Schraubt es sich mühelos in die Höh.
Ob Marathon, ob kurzes Lauf Das Schwein gibt niemals auf. Bei den Schweinehaxen erspart das Laufen Flaxen.
Der Radsport zieht das Schwein in seinen Bann. Wenn es mit voller Power strampeln kann. Durch das Training mit dem Rad Wird nicht nur der Schinken zart.
Rhythmische Schweinegymnastik liegt voll im Trend. Das Schwein die besten Figuren kennt. Durch Rhythmus und guten Tanz kringelt sich der Schweineschwanz.
Das Schwein ist dem Schwimmsport zugetan Es gute Zeiten schwimmen kann. Das Pulled Pork macht dem Gourmet Lust Deshalb trainiert es besonders Brust.
Badet das Schwein im Eis Wird noch zarter sein Fleischeiweiß. Zum Schutz gegen das Gefrieren Lässt sich das Schwein danach sanft massieren.
Das Schwein gerne Apnoe taucht Wofür es keine Flasche braucht Der Rüsselstöpsel ist dennoch Pflicht Was für einen zarten Rüssel spricht.
Beim Preisfischen will das Schwein Möglichst viele Fische erwischen Besonders für einen harten Drill Das Schwein sich sein Fischerl stählen will.
Auf eine gepflegte Schitour Geht das Schweinchen mit Helm nur Denn es kam schon vor Dass erfroren ist ein Schweineohr.
Beim Voltigieren steht das Schweinchen Nicht auf allen Vieren. Eine Stelze in guter Form Hilft dabei enorm.
Willst du eine tolles 2023 erleben musst du alles geben Darum mach es wie das Schwein und hau dich richtig rein Überwinde deinen Schweinhund, dann bist du 2023 erfolgreich und gesund.
Wir wünschen ein schweinisch gutes Jahr
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9.-10.9 Heimreise
Von der Lodge sind es ca. 4 Std Fahrt bis zur Autorückgabe in Johannesburg. Ein gemütliches Frühstück geht sich aus, die letzten Lebensmittel werden verschenkt, die Dachzelte ein letztes Mal abgebaut. Die Handgriffe sitzen mittlerweile. In Middelburg möchten wir noch zum Ocean Basket, dem Start unserer Reise, und cheetahs braii spice und Tim Tams kaufen. Und dann geht es mit Lufthansa über Frankfurt nach Graz. So der Plan.
Geklappt hat bis auf den Ocean Basket alles, ohne Internet konnten wir ihn auch mit Nachfragen nicht finden. Also schnell Fast Food Alternativen in The Mall (eine Rieseneinkaufszentrum mit eigenen Biltong Shops)) suchen, die sättigen ja auch.
Frankfurt begrüßt uns mit Regen. In Graz holt uns wieder Opa ab. Oma wartet schon mit herrlichem Frühstück auf uns! So macht heimkommen fast wieder Spaß!
Geklappt hat bis auf den Ocean Basket alles, ohne Internet konnten wir ihn auch mit Nachfragen nicht finden. Also schnell Fast Food Alternativen in The Mall (eine Rieseneinkaufszentrum mit eigenen Biltong Shops)) suchen, die sättigen ja auch.
Frankfurt begrüßt uns mit Regen. In Graz holt uns wieder Opa ab. Oma wartet schon mit herrlichem Frühstück auf uns! So macht heimkommen fast wieder Spaß!
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8.9. Krüger NP und Kofferpacken
Gelandet sind wir auf der Campsite in Komatipoort, im Krüger war nichts frei. Das alte Ehepaar vom letzten Mal gibt es nicht mehr, der Platz ist verwahrlost, echt schade.
Kurz nach 7 sind wir auch schon beim Game driven. Unglaublich was in den rd. 2 Wochen seit dem letzten Mal alles zu blühen begonnen hat. Game lässt sich nicht viel blicken. Giraffen, zwei Nashörner und vier Wildhunde, denen ein Autokonvoi nachfährt sind die Highlights. Und dann das Frühstück im Lower Sabie Restcamp. Mit Elefanten im Hintergrund. Ein würdiger Abschluss. Gegen 13:30 verlassen wir den Krüger beim Malelane Gate, mit einigen weiteren schönen Sichtungen (seltene Vögel, bat kite, Brown headed Parrots – die einzigen Papageien im Krüger, Geier, …).
Als passenden Abschluss kaufen wir noch Steaks ein, ein Braai Resteessen soll den Abschied verschönern. Nach bewährter Manier übernachten wir im Elangeni Ressort nähe Waterfall Bowen (wurde wie Nelspruit -nun Mbombela – umbenannt). Eine schöne Anlage wo man alles gut auf die 4 Taschen und 23 kg packen kann.
Nach herrlichem Braai lassen wir die Reise beim Lagerfeuer Revue passieren. Wir haben es alle 4 sehr genossen!
Kurz nach 7 sind wir auch schon beim Game driven. Unglaublich was in den rd. 2 Wochen seit dem letzten Mal alles zu blühen begonnen hat. Game lässt sich nicht viel blicken. Giraffen, zwei Nashörner und vier Wildhunde, denen ein Autokonvoi nachfährt sind die Highlights. Und dann das Frühstück im Lower Sabie Restcamp. Mit Elefanten im Hintergrund. Ein würdiger Abschluss. Gegen 13:30 verlassen wir den Krüger beim Malelane Gate, mit einigen weiteren schönen Sichtungen (seltene Vögel, bat kite, Brown headed Parrots – die einzigen Papageien im Krüger, Geier, …).
Als passenden Abschluss kaufen wir noch Steaks ein, ein Braai Resteessen soll den Abschied verschönern. Nach bewährter Manier übernachten wir im Elangeni Ressort nähe Waterfall Bowen (wurde wie Nelspruit -nun Mbombela – umbenannt). Eine schöne Anlage wo man alles gut auf die 4 Taschen und 23 kg packen kann.
Nach herrlichem Braai lassen wir die Reise beim Lagerfeuer Revue passieren. Wir haben es alle 4 sehr genossen!
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7.9. Grenze Südafrika
In den letzten Tagen hat es Streiks bei der Komatipoort Grenze gegeben, wir sind unsicher, ob wir nicht doch wieder über den Krüger (Giriyondo Border) fahren sollen. In km das selbe, aber 2 Std längere Fahrzeit wegen der Schotterstraße. Also fahren wir schon zeitig um 6 in der Früh in Barra los, damit wir die Optionen haben und nicht in Gefahr laufen, den Flug am Freitag in Johannesburg zu verpassen. Barra – Joburg sind doch mehr als 1.000 km!
Eine Facebook Gruppe (driveMoz) berichtet immer über den neuesten Stand, unsere Unterkunftgeberin ist in einer WhatsApp Gruppe zu dem Thema. So können wir kurzfristig entscheiden, spätestens in Xai-Xai muss es passieren.
Heute ist der Lusaka Peace Agreement Day Ein Feiertag und teilweise geschlossenen Geschäften, zumindest in Xai-xai, samt festlicher Schmückung des Hauptplatzes, …
Mal sehen wie und wo heute der Tag endet.
Eine Facebook Gruppe (driveMoz) berichtet immer über den neuesten Stand, unsere Unterkunftgeberin ist in einer WhatsApp Gruppe zu dem Thema. So können wir kurzfristig entscheiden, spätestens in Xai-Xai muss es passieren.
Heute ist der Lusaka Peace Agreement Day Ein Feiertag und teilweise geschlossenen Geschäften, zumindest in Xai-xai, samt festlicher Schmückung des Hauptplatzes, …
Mal sehen wie und wo heute der Tag endet.
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6.9. Certified Deep Divers, Manta Rochen, Wale…. und Fudge
Ab heute dürfen die Jungs tiefer tauchen als Jürgen (40:30m), sie sind mächtig stolz. Am Platz ihrer ersten Taucherfahrung im alten Pool von Russel (Blog von 2014) haben sie den Deep Diver abgeschlossen!
Wegen der gestrigen Wetterverhältnisse mussten wir schon um 7:00 rausfahren, Ziel sind die Tauchspots Reggies und Office, mit Tauchtiefen von mehr als 20 m!
Auf der Fahrt raus sind wir fast mit einem Buckelwal kollidiert, der plötzlich vor uns aufgetaucht ist. Glück gehabt, er und wir! Die Tauchgänge waren ein Traum! Kili und Kris haben sogar Manta Rochen gesehen, Russel meinte, er hat im letzten halben Jahr keine gesehen…
Die Wale waren auch direkt vor uns, ganz gemütlich hat eine Walkuh vermutlich ihr Kalb gesäugt und ist eine Zeit lang fast reglos an der Wasseroberfläche getümpelt.
Zurück an der Tauchbasis haben wir uns – gemeinsam mit Russel und André- mit Matapa (eine lokale Spezialität mit Kokosreis, Fisch, spinatähnliche Sauce) und Piri-Pirihuhn gestärkt. Und natürlich auch mit einem Bier angestoßen!
Gestern hatten wir noch auf Krisis Wunsch und Russels Empfehlung bei einer Hobbybäckerin Fudge (eine seiner Afrika-Erinnerungen – bestellt und es heute abgeholt. Köstlich!!!
Leider neigt sich unsere Reise dem Ende zu und wir haben heute schon gepackt, denn morgen um 6:00 geht es los Richtung Maputo und SA.
Wegen der gestrigen Wetterverhältnisse mussten wir schon um 7:00 rausfahren, Ziel sind die Tauchspots Reggies und Office, mit Tauchtiefen von mehr als 20 m!
Auf der Fahrt raus sind wir fast mit einem Buckelwal kollidiert, der plötzlich vor uns aufgetaucht ist. Glück gehabt, er und wir! Die Tauchgänge waren ein Traum! Kili und Kris haben sogar Manta Rochen gesehen, Russel meinte, er hat im letzten halben Jahr keine gesehen…
Die Wale waren auch direkt vor uns, ganz gemütlich hat eine Walkuh vermutlich ihr Kalb gesäugt und ist eine Zeit lang fast reglos an der Wasseroberfläche getümpelt.
Zurück an der Tauchbasis haben wir uns – gemeinsam mit Russel und André- mit Matapa (eine lokale Spezialität mit Kokosreis, Fisch, spinatähnliche Sauce) und Piri-Pirihuhn gestärkt. Und natürlich auch mit einem Bier angestoßen!
Gestern hatten wir noch auf Krisis Wunsch und Russels Empfehlung bei einer Hobbybäckerin Fudge (eine seiner Afrika-Erinnerungen – bestellt und es heute abgeholt. Köstlich!!!
Leider neigt sich unsere Reise dem Ende zu und wir haben heute schon gepackt, denn morgen um 6:00 geht es los Richtung Maputo und SA.
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5.9. Muck diving in der Lagune samt Seepferdchen
Beim Frühstück mit Blick in die Lagune, zu den Mangroven und den Flamingos haben wir von den angekündigten starken Nordwinden nichts bemerkt. Bei Russel allerdings schon. Ein Tauchen auf der offenen Meerseite ist nicht sinnvoll. Er schlägt Muck-Tauchen in der Lagune bei den Seepferdchen vor.
Ok, haben wir eh noch nie gemacht…
Russel hat uns alleine losgeschickt, 80 min später waren Kilian und Eva erst wieder retour, das kleine Seepferdchen hat aufgehalten. Und sonst war auch viel zu sehen. Seesterne in allen Farben, Krokodilfisch, ein Aal -oder war es doch eine Schlange, Riesenschwimmkrabben, Orchideenkoralle … und ein Seepferdchen.
Kili und Kris machen den Deep Diver Schein, es gilt noch Theorie zu machen, morgen ist die Prüfung – und dann geht es retour Richtung Flughafen in Joburg. Am Freiteg fliegen wir leider wieder retour!
Ok, haben wir eh noch nie gemacht…
Russel hat uns alleine losgeschickt, 80 min später waren Kilian und Eva erst wieder retour, das kleine Seepferdchen hat aufgehalten. Und sonst war auch viel zu sehen. Seesterne in allen Farben, Krokodilfisch, ein Aal -oder war es doch eine Schlange, Riesenschwimmkrabben, Orchideenkoralle … und ein Seepferdchen.
Kili und Kris machen den Deep Diver Schein, es gilt noch Theorie zu machen, morgen ist die Prüfung – und dann geht es retour Richtung Flughafen in Joburg. Am Freiteg fliegen wir leider wieder retour!
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4.9. Scuba diving in Barra
Erik, der 12-jährige Sohn der Lodgebesitzerin, zeigt uns den Alternativweg bei Flut. Alleine hätten wir ihn nie gefunden. So sind wir pünktlich um 8:30 bei Russel.
Russel hat uns für zwei Tauchgänge eingeteilt, Rossa bonita und – klären wir morgen:-). Erst mal das Equipment und die bojancy im Pool testen, dann geht‘s raus. Der erste Platz ist eine Wand die von 5-15 m abfällt und viel soft oral und Fische hat. Eine Moräne wird entdeckt, nudibrancs, einen Stonefisch (giftig) und viele bunte Fische. Jürgen kämpft zwar mit dem Wellengang von der Fahrt, aber trotz Tauchpause fühlen sich alle wohl.
Nach kurzer Erholung an Land geht es wieder raus, eine divesite wo wir auch tiefer gehen. Es sind drei Krater, die man durch kleine Canyons erreichen kann. Ein Eldorado für Eva. Wir sehen Riesen Fischschwärme, Lobster, Stachelrochen, skorpionfische, und Unmengen von Needelfischen in allen Größen.
Um uns herum sieht man laufend Wale, unter Wasser hört man sie. Leider sind die zu scheu um mit ihnen zu tauchen.
Am Heimweg schauen wir bei den Holzschnitzern vorbei. Sie sind besonders bedürftig, mit covid kommen nur wenig Touristen.
Mit Surf und Turf (Steak, Prawns und Austern frisch aus der Lagune – Erik holt und knackt die für uns) stärken wir uns für die morgigen Tauchgänge.
Russel hat uns für zwei Tauchgänge eingeteilt, Rossa bonita und – klären wir morgen:-). Erst mal das Equipment und die bojancy im Pool testen, dann geht‘s raus. Der erste Platz ist eine Wand die von 5-15 m abfällt und viel soft oral und Fische hat. Eine Moräne wird entdeckt, nudibrancs, einen Stonefisch (giftig) und viele bunte Fische. Jürgen kämpft zwar mit dem Wellengang von der Fahrt, aber trotz Tauchpause fühlen sich alle wohl.
Nach kurzer Erholung an Land geht es wieder raus, eine divesite wo wir auch tiefer gehen. Es sind drei Krater, die man durch kleine Canyons erreichen kann. Ein Eldorado für Eva. Wir sehen Riesen Fischschwärme, Lobster, Stachelrochen, skorpionfische, und Unmengen von Needelfischen in allen Größen.
Um uns herum sieht man laufend Wale, unter Wasser hört man sie. Leider sind die zu scheu um mit ihnen zu tauchen.
Am Heimweg schauen wir bei den Holzschnitzern vorbei. Sie sind besonders bedürftig, mit covid kommen nur wenig Touristen.
Mit Surf und Turf (Steak, Prawns und Austern frisch aus der Lagune – Erik holt und knackt die für uns) stärken wir uns für die morgigen Tauchgänge.
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3.9. Inhambane
Schweren Herzens verlassen wir Pomene. Zwar gut gestärkt mit frischen Brötchen und mehr als 3 kg frische Prawns aus den Mangroven im Gebäck, aber traurig, auch weil es Abschied von den Hunden bedeutet.
Unser Ziel ist Barra, ein Ort auf der Inhambane vorgelagerten Halbinsel. Hier stoßen wir auf den nördlichsten Punkt unserer 2014-er Moçambique Reise. Erstens möchten wir mit Russel (Barra Reef Divers) wieder tauchen gehen, andererseits sehen was aus unserer damaligen Unterkunft Arreia Branca geworden ist. Diese kann man nur bei Ebbe erreichen, da man durch die Mangroven fahren muss.
Auf dem Weg füllen wir sukzessive unsere Vorräte auf. Sogar frische Steaks bekommen wir! Perfekt für Surf & Turf.
Mit Russel hat Jürgen den Advanced Diver gemacht und die beiden Jungs ihren ersten Tauchversuch im Pool. Russel hat neu gebaut und das größte und tiefste Tauchpool in Moçambique, perfekt zum Lernen. Für morgen ist alles besprochen und hergerichtet, das Wetter passt, wir freuen uns schon sehr!
Arreia Branca heißt nun Branca Barra, hat modernisiert und erweitert, wir entscheiden uns für ein Chalet mit eigener Grillmöglichkeit und Blick auf die Mangroven. Mal was Neues!
Unser Ziel ist Barra, ein Ort auf der Inhambane vorgelagerten Halbinsel. Hier stoßen wir auf den nördlichsten Punkt unserer 2014-er Moçambique Reise. Erstens möchten wir mit Russel (Barra Reef Divers) wieder tauchen gehen, andererseits sehen was aus unserer damaligen Unterkunft Arreia Branca geworden ist. Diese kann man nur bei Ebbe erreichen, da man durch die Mangroven fahren muss.
Auf dem Weg füllen wir sukzessive unsere Vorräte auf. Sogar frische Steaks bekommen wir! Perfekt für Surf & Turf.
Mit Russel hat Jürgen den Advanced Diver gemacht und die beiden Jungs ihren ersten Tauchversuch im Pool. Russel hat neu gebaut und das größte und tiefste Tauchpool in Moçambique, perfekt zum Lernen. Für morgen ist alles besprochen und hergerichtet, das Wetter passt, wir freuen uns schon sehr!
Arreia Branca heißt nun Branca Barra, hat modernisiert und erweitert, wir entscheiden uns für ein Chalet mit eigener Grillmöglichkeit und Blick auf die Mangroven. Mal was Neues!
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2.9. Angeln und Wildbienenhonig
Den Morgen mit Whalewatching aus dem Zelt zu beginnen hat schon was. Man kommt mit dem Schauen gar nicht nach, eigenartigerweise ziehen alle Richtung Süden. Ganz wenige lassen eine Flosse blicken, der eine oder andere „Springende“ ist nur in der Ferne zu beobachten.
Rito bietet uns Wildbienenhonig an. Sehr intensiv im Geschmack! Ein Bienennest im Baum zeigt er uns auch.
Baden in den Pools und die Blowholes gehört dazu. Kilian und Jürgen widmen sich den Bernulli Gleichungen, Kris und Eva kochen Kokosnussreis aus frischer Kokos mit Erdnussbutter. Für die mittlerweile 5 kleinen Hunde muss Zeit zum Knuddeln sein und mit ihnen gespielt werden. Das geht endlos!!!!
Mit Angeln am Anglerfelsen bei Sonnenuntergang und Lagerfeuer (Rito bringt Feuerholz) beschließlich wir diesen traumhaften Tag.
Rito bietet uns Wildbienenhonig an. Sehr intensiv im Geschmack! Ein Bienennest im Baum zeigt er uns auch.
Baden in den Pools und die Blowholes gehört dazu. Kilian und Jürgen widmen sich den Bernulli Gleichungen, Kris und Eva kochen Kokosnussreis aus frischer Kokos mit Erdnussbutter. Für die mittlerweile 5 kleinen Hunde muss Zeit zum Knuddeln sein und mit ihnen gespielt werden. Das geht endlos!!!!
Mit Angeln am Anglerfelsen bei Sonnenuntergang und Lagerfeuer (Rito bringt Feuerholz) beschließlich wir diesen traumhaften Tag.
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1.9. Regen und Relaxen
Eva wacht auf, es regnet. Mal sehen ob Rito wirklich kommt. Um 5:10 läutet der Wecker, um 5:20 ist Rito da, gerade ist eine Regenpause. Zu Viert wird Angeln gegangen, da regnet es grad wieder. Rito hat besondere Freude mit unserer Rute, gefangen wird nichts. Es ist zu stürmisch.
Der Vormittag ist verregnet, aber es ist mordsmäßig gemütlich im Zelt, Jürgen verwöhnt uns alle mit „Frühstück ans Bett“. Eine Hundemama sucht mit ihren 4 Jungen Zuflucht bei uns. Ein Brot überzeugt sie auch zu bleiben. Die 4 kleinen sind sooooooo süsssssss! Können wir sie nicht mitnehmen? Alle???
Als es schön wird machen wir Morgensport und ziehen anschließend mit Kris los, um ihm die große Höhle, die Blowholes und Rockpools zu zeigen. Natürlich baden wir darin auch, draußen sind die Wellen zu hoch! Zudem muss die verlassene Hotelanlage noch erkundet werden, auch hier hat sich jemand einquartiert!
Heute stehen die Steaks aus Inhassoro auf dem Menüplan. Sie sind ein Traum!!! Beste Stimmung dann am Lagerfeuer, wieder geht ein gelungener Tag zu Ende! Wir beschließen noch einen weiteren da zu bleiben! Rito hat uns heute mit frischen Brötchen versorgt, die sind unwiderstehlich – und in der Früh gibt es mehr davon!!!
Der Vormittag ist verregnet, aber es ist mordsmäßig gemütlich im Zelt, Jürgen verwöhnt uns alle mit „Frühstück ans Bett“. Eine Hundemama sucht mit ihren 4 Jungen Zuflucht bei uns. Ein Brot überzeugt sie auch zu bleiben. Die 4 kleinen sind sooooooo süsssssss! Können wir sie nicht mitnehmen? Alle???
Als es schön wird machen wir Morgensport und ziehen anschließend mit Kris los, um ihm die große Höhle, die Blowholes und Rockpools zu zeigen. Natürlich baden wir darin auch, draußen sind die Wellen zu hoch! Zudem muss die verlassene Hotelanlage noch erkundet werden, auch hier hat sich jemand einquartiert!
Heute stehen die Steaks aus Inhassoro auf dem Menüplan. Sie sind ein Traum!!! Beste Stimmung dann am Lagerfeuer, wieder geht ein gelungener Tag zu Ende! Wir beschließen noch einen weiteren da zu bleiben! Rito hat uns heute mit frischen Brötchen versorgt, die sind unwiderstehlich – und in der Früh gibt es mehr davon!!!
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31.8. Rockpools, Blowholes, Mangroven und gestrandeter Wal
Puh, das war ein intensiver Tag! Herrliche Aussicht beim aufwachen, samt Whalewatching. Es ist trocken, die Jungs gehen die Angler am Felsen erkunden. Die haben einen großen Stachelrochen gefangen.
Rito schaut nach dem Frühstück vorbei, bietet frischen Fisch an, wir bestellen crayfisch. Jürgen und Eva erkunden den traumhaften Strand und den von den Portugiesen verlassenen Hotelkomplex (die wussten die schönsten Flecken zu besetzen), entdecken Rockpools und trauennihren Augen nicht, als sie in der Ferne Rito – und Kilian – erspähen. Sie kommen vom Angeln! Kris bewacht das Auto.
Rito beginnt seine Tour mit uns. Vorbei an den Blowholes zur bei Flut nicht zugänglichen Höhle, über die Rockpools und den frisch gepflückten Kokosnüssen, zu den Mangroven und dem vor 3 Wochen gestrandeten Wal.
Als Abendessen bringt er uns die Riesenkrabbe aus den Mangroven (Rito musste extra nochmals hinlaufen, sein Beauftragter hat keine mitgebracht gehabt) in Kokosmilch und Kokosreis, Feuerholz – und vereinbart mit Kilian am nächsten Tag Angeln – um 5:20 in der Früh!!!!!!!!!!!!!!!
Rito schaut nach dem Frühstück vorbei, bietet frischen Fisch an, wir bestellen crayfisch. Jürgen und Eva erkunden den traumhaften Strand und den von den Portugiesen verlassenen Hotelkomplex (die wussten die schönsten Flecken zu besetzen), entdecken Rockpools und trauennihren Augen nicht, als sie in der Ferne Rito – und Kilian – erspähen. Sie kommen vom Angeln! Kris bewacht das Auto.
Rito beginnt seine Tour mit uns. Vorbei an den Blowholes zur bei Flut nicht zugänglichen Höhle, über die Rockpools und den frisch gepflückten Kokosnüssen, zu den Mangroven und dem vor 3 Wochen gestrandeten Wal.
Als Abendessen bringt er uns die Riesenkrabbe aus den Mangroven (Rito musste extra nochmals hinlaufen, sein Beauftragter hat keine mitgebracht gehabt) in Kokosmilch und Kokosreis, Feuerholz – und vereinbart mit Kilian am nächsten Tag Angeln – um 5:20 in der Früh!!!!!!!!!!!!!!!
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29.8. 30 km Strandfahrt B D Point und Vilanculos
In Moçambique darf offiziell nirgendwo am Strand mit dem Auto gefahren werden, außer bei Inhassoro die Strecke zum B D Point. Es wäre zu aufwändig eine Straße hinzuhauen, also darf man – mit Permit.
Aber zuvor werden die Vorräte aufgefüllt, auch beim örtlichen Fleischer. An Fisch haben wir derzeit keinen Bedarf.
Spannend gestaltet sich die Zufahrt zum Strand, nicht ganz einfach zu finden und – total steil und ausgewaschen. Die Strecke am Strand ist jedenfalls die beste Straße in ganz Moçambique, quasi eine Autobahn – aber halt nur bei Ebbe befahrbar. Das Wasser geht bei Flut bis zu den Dünen. Da ist kein Platz mehr für ein Auto!!! Auch hier darf jeder mal ans Steuer. Vorbei an Fischern, die die Netze säubern, Krabben und Fische werden im vorbeifahren zum Kauf angeboten, geht die Fahrt viel zu schnell vorbei. Schon sind wir am Spitz angekommen und erkunden die Lagunenseite zu Fuß. Es gibt sogar eine Bar samt Restaurant mit toller Aussicht.
Weiter geht es nach Vilanculos, wir hoffen am Archipel tauchen zu können. Hier prägen Tuktuks das Stadtbild.
Wir kommen iin der Baobab Overlander Lodge unter und übernachten direkt unter dem Baobab. Das Meer hat sich zurückgezogen, erinnert uns an Madagaskar. Wir können beobachten, wie die Fischerboote hereinkommen und die Ware verkauft wird. Frauensache, der Ein- und Verkauf. Und die schwarze Lady hat eifrigst verhandelt.
Als Restaurant wird uns Zita’s Food empfohlen. Ein Innenhof mit typischen Holzbauten, Zita hat uns erspäht und zeigt die Speisekarte. Wir sind überzeugt- und später auch vom Essen!!! Aber die Jungs sind leider nicht satt.
Im Baobab lassen wir den Tag dann beim Viererschnapsen, Pizza, Bier und Gin Tonic ausklingen. Das Meer ist wieder da, wir sind beruhigt.
Leider lässt das Wetter ein Tauchen morgen nicht zu, so geht es weiter Richtung Süden. Wohin werden wir morgen sehen.
Aber zuvor werden die Vorräte aufgefüllt, auch beim örtlichen Fleischer. An Fisch haben wir derzeit keinen Bedarf.
Spannend gestaltet sich die Zufahrt zum Strand, nicht ganz einfach zu finden und – total steil und ausgewaschen. Die Strecke am Strand ist jedenfalls die beste Straße in ganz Moçambique, quasi eine Autobahn – aber halt nur bei Ebbe befahrbar. Das Wasser geht bei Flut bis zu den Dünen. Da ist kein Platz mehr für ein Auto!!! Auch hier darf jeder mal ans Steuer. Vorbei an Fischern, die die Netze säubern, Krabben und Fische werden im vorbeifahren zum Kauf angeboten, geht die Fahrt viel zu schnell vorbei. Schon sind wir am Spitz angekommen und erkunden die Lagunenseite zu Fuß. Es gibt sogar eine Bar samt Restaurant mit toller Aussicht.
Weiter geht es nach Vilanculos, wir hoffen am Archipel tauchen zu können. Hier prägen Tuktuks das Stadtbild.
Wir kommen iin der Baobab Overlander Lodge unter und übernachten direkt unter dem Baobab. Das Meer hat sich zurückgezogen, erinnert uns an Madagaskar. Wir können beobachten, wie die Fischerboote hereinkommen und die Ware verkauft wird. Frauensache, der Ein- und Verkauf. Und die schwarze Lady hat eifrigst verhandelt.
Als Restaurant wird uns Zita’s Food empfohlen. Ein Innenhof mit typischen Holzbauten, Zita hat uns erspäht und zeigt die Speisekarte. Wir sind überzeugt- und später auch vom Essen!!! Aber die Jungs sind leider nicht satt.
Im Baobab lassen wir den Tag dann beim Viererschnapsen, Pizza, Bier und Gin Tonic ausklingen. Das Meer ist wieder da, wir sind beruhigt.
Leider lässt das Wetter ein Tauchen morgen nicht zu, so geht es weiter Richtung Süden. Wohin werden wir morgen sehen.
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28.8. Fishing and Snorkelling on the Archipel (Bazaruto NP)
Heute geht es zum Archipel hinaus auf die Paradise Island. Bis 1974 hatten die Portugiesen darauf eine Hotelanlage, dann kam die Unabhängigkeit und sie mussten weg. Seitdem wurden die Häuser ihrem Schicksal überlassen.
Auf dem Weg dorthin fischen die Männer, ein kleiner Fisch beißt an. Auch treffen wir auf ein paar Delfine und eine große Schildkröte taucht auf, um Luft zu schnappen.
Wir machen einen Zwischenstopp auf der Insel und erkunden die Anlage und Umgebung. Ein Zimmer ist noch hergerichtet, angeblich übernachten hier die Parkwächter.
Das Schnorcheln überrascht uns alle. Man findet viele Korallenarten und Unmengen buntester Fische und Fischschwärme treiben sich im Wasser herum. Kilian entdeckt eine Schildkröte und wir schwimmen mit ihr eine zeitlang herum.
Anschließend ist noch Zeit zum Fischen, insgesamt ziehen wir 3 heraus. Reicht für ein Abendessen. Und als krönenden Abschluss bestaunen wir einen seltenen Besuch von Walen im Archipel.
Puh, das war viel für einen Tag!!! Und wunderschön!
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27.8. Morgensport, Piri-Piri und Boote
Aufgewacht ist Jürgen rechtzeitig zum Sonnenaufgang, herrlich, direkt aus dem Zelt zu beobachten – und dann später mit Kaffee verwöhnt zu werden!
Der Platz eignet sich auch perfekt für Morgensport. Kris hat div Trainingsutensilien mit und wir die Laufschuhe. Auch Meta könnte hier am Strand mit Langstreckenläufen auf ihre Rechnung kommen, er ist viele Km lang! Dann abkühlen im Meer und chillen am Pool. Perfekt!
Bis ins Ortszentrum sind es 4 km, und bei Johnsons Bar ist die Empfehlung ein Piri-Piri zu essen, gesagt getan. Zwar musste erst die Feuerstelle aktiviert und das Huhn (so glaubten wir fast) geschlachtet werden, aber bei 2M Bier lässt sich die Wartezeit verschönern.
Zwei weitere Dinge mussten noch erledigt werden. Das erste, die Beschaffung eines Permits mit dem wir in den nächsten Tagen den BD Strand (30 km Strandfahrt zur Bartolomeus Díaz Halbinsel) befahren dürfen, war schnell erledigt.
Die morgige Tour zum Paradies Island (Teil des Archipel Naturschutzgebiet) samt Fishing Trip gestaltete sich als organisatorisch schwieriger. Eva hat es dennoch hingekriegt – morgen um 9:00 werden wir abgeholt. Wir sind gespannt.
Der Platz eignet sich auch perfekt für Morgensport. Kris hat div Trainingsutensilien mit und wir die Laufschuhe. Auch Meta könnte hier am Strand mit Langstreckenläufen auf ihre Rechnung kommen, er ist viele Km lang! Dann abkühlen im Meer und chillen am Pool. Perfekt!
Bis ins Ortszentrum sind es 4 km, und bei Johnsons Bar ist die Empfehlung ein Piri-Piri zu essen, gesagt getan. Zwar musste erst die Feuerstelle aktiviert und das Huhn (so glaubten wir fast) geschlachtet werden, aber bei 2M Bier lässt sich die Wartezeit verschönern.
Zwei weitere Dinge mussten noch erledigt werden. Das erste, die Beschaffung eines Permits mit dem wir in den nächsten Tagen den BD Strand (30 km Strandfahrt zur Bartolomeus Díaz Halbinsel) befahren dürfen, war schnell erledigt.
Die morgige Tour zum Paradies Island (Teil des Archipel Naturschutzgebiet) samt Fishing Trip gestaltete sich als organisatorisch schwieriger. Eva hat es dennoch hingekriegt – morgen um 9:00 werden wir abgeholt. Wir sind gespannt.
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