Gestern Abend haben die Jungs und ich (Jürgen war nicht einsatzfähig) noch Dinant, die Geburtsstadt von Adolph Sax unsicher gemacht. Kilian hatte sein tägliches Kebab bekommen und für Papa haben wir eine Lebkuchenspezialität in Fischform (es gab noch unzählige andere, die Verkäuferin empfahl nicht mit den Zähnen abzubeißen, Kilian’s Bear Grills Messer war genau richtig) erstanden. Saxophone gibt es in allen erdenklichen Formen – ein sehenswerter Ort. Unser Stellplatz an einem Parkplatz mitten in der Stadt hat sich als sehr sicher erwiesen. Wir haben vor der Polizeistation übernachtet… Unsere erste Station waren die Wassergärten von Annevoie mit Wasserschloss und Wasserinstallationen aus dem 18. Jhd. Nächste Station das weltweit größte Schiffshebewerk, bis zu 1350 t Schiffe werden in einer Art Badewanne 73 m in die Höhe / Tiefe befördert, um dann ihren Weg in Canal fortzuführen. Und dann haben die Jungs gemeint, dass eine Moorwanderung doch nicht so schlecht wäre. Also fahren wir weiter in die Hohe Venn und übernachten am höchstgelegenen Hotel (ca. 650m) Baraque Michel in Belgien. Kris beschließt, dass er nun ein (Heil-)pflanzen Herbarium anlegen möchte, also rückt die ganze Familie zur Abendwanderung aus.
ich bin begeistert!!!