Zeitig in der Früh (für unsere Verhältnisse, sprich vor 9 Uhr) waren wir bereits aus dem Weg aus dem Reserve heraus. Uns wurde der längere Weg zum südlichen Ausgang empfohlen, da dieser leichter zu finden ist. 2 kleine Wasserdurchfahrten, Fischer und abwechslungsreiche Landschaft haben diesen Weg auch sehr spannend gemacht. Die 100km bis Maputo sind reine Sandpiste und wir müssen in Maputo wieder die Fähre nehmen. Mittlerweile fahren wir aus Maputo raus im vollen Abendverkehr. Unsere heutige Unterkunft liegt nicht weit von der N1 weg. Vielleicht können wir sie vor dem Dunkelwerden erreichen. Noch schaut es gut aus!