Die Übernachtung im Tsendse Bush Camp war voller Wildlaute-Eindrücke. Vor allem die Löwen haben sich die ganze Nacht lautstark bemerkbar gemacht, dann waren da noch die Hyänen, eine Schar von Vögeln, die Krawall wie die Barking Geckos in Namibia gemacht haben, und viele, viele laute, die wir nicht zuordnen konnten. Unsere Campsite lag direkt am Außenzaun und so haben wir auch auf Tiersichtungen gehofft, die haben aber auf sich warten lassen. Der Tag war ein einziger Game Drive. Zuerst in den Norden zu den Red Boulders und dann in den Süden zum Satara Camp. Gesehen haben wir: Viele Elefanten, Impala, Büffel und Gnus, Giraffen, Kudu, eine beachtliche Wasserbockherde, Krokos, Hippos, viele Vögel (Fisheagle, Tawny Eagle, Geier, Falcon, . und auch wieder den Southern Ground Hornbill) nur keine Löwen. Wir machen uns aber gerade auf den Weg zum Nightdrive, vielleicht haben wir da ja mehr Glück!? Fotos und Bericht folgen morgen!
Hi! Ich habe heute von Vera und Toni bei unserem gemütlichen Gastgartenmeeting beim Kreuzwirt in Eggenberg von eurer Afrikareise erfahren.Ich finde euren Blog super und freue mich auf ein Wiedersehen in Graz.Liebe Grüße Christian