Das wollten wir schon immer mal machen, bei einer Unterwasserausgrabungsstätte tauchen gehen. Hier ist es möglich! Wir hatten das Glück mit dem Taucher unter Pfahlbauten durch und bei einigen Fundstätten zu tauchen, die er 1997 entdeckt hat. Seither finden dort laufend wissenschaftliche Ausgrabungen statt, die Artefakte sind 4-6000 Jahre alt. Die Pfahlbauten wurden nachgebaut. Für die Leute damals war es sinnvoll am Wasser zu leben, da es Schutz vor wilden Tieren und Angriffen bot.
Gestärkt haben wir uns am Fischerort Trpejca. Das Kloster Sveti Naum an der albanischen Grenze umfasst mehrere Kirchen. Die Hauptkirche im Klosterinnenbereich ist ein unfassbar schönes Bauwerk im byzantinischen Stil. Jürgen hat wieder einen Zastava entdeckt, Yugo 45 war es keiner. Eva genießt die Heimfahrt chauffiert von Wusel hinten oben bei Mofasa.
Wir besuchen eine der vielen Filigre-Handwerkstätten. Den Abend ausklingen lassen wir gechillt im Fort Café bei einer Flasche des vorzüglichen lokalen Temjanika Weißweins mit Blick über den Ort.
