4.9. Scuba diving in Barra

Erik, der 12-jährige Sohn der Lodgebesitzerin, zeigt uns den Alternativweg bei Flut. Alleine hätten wir ihn nie gefunden. So sind wir pünktlich um 8:30 bei Russel.
Russel hat uns für zwei Tauchgänge eingeteilt, Rossa bonita und – klären wir morgen:-). Erst mal das Equipment und die bojancy im Pool testen, dann geht‘s raus. Der erste Platz ist eine Wand die von 5-15 m abfällt und viel soft oral und Fische hat. Eine Moräne wird entdeckt, nudibrancs, einen Stonefisch (giftig) und viele bunte Fische. Jürgen kämpft zwar mit dem Wellengang von der Fahrt, aber trotz Tauchpause fühlen sich alle wohl.
Nach kurzer Erholung an Land geht es wieder raus, eine divesite wo wir auch tiefer gehen. Es sind drei Krater, die man durch kleine Canyons erreichen kann. Ein Eldorado für Eva. Wir sehen Riesen Fischschwärme, Lobster, Stachelrochen, skorpionfische, und Unmengen von Needelfischen in allen Größen.
Um uns herum sieht man laufend Wale, unter Wasser hört man sie. Leider sind die zu scheu um mit ihnen zu tauchen.
Am Heimweg schauen wir bei den Holzschnitzern vorbei. Sie sind besonders bedürftig, mit covid kommen nur wenig Touristen.
Mit Surf und Turf (Steak, Prawns und Austern frisch aus der Lagune – Erik holt und knackt die für uns) stärken wir uns für die morgigen Tauchgänge.

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